Hallo,
seit Februar befinde ich mich in Therapie bzgl. einer Hyposensibilisierung auf Wespengift. Die Therapie habe ich im Krankenhaus begonnen und bin jetzt in der Erhaltung. Vor ca. einer Woche bin ich von irgendetwas gestochen worden, ich kann aber nicht sagen, was das genau war. Gestern habe ich wieder eine Spritze zur Erhaltung erhalten. Bzgl. dem Stichereignis, habe ich mich nicht mit dem Arzt unterhalten. Ist das ein Problem, dass das Stichereignis zur Erhaltungsspritze nur eine Woche vergangen ist? Hat das Einfluss auf die Sensibilisierung?
Freundliche Grüße
Hyposensibilisierung auf Wespengift
Kategorie: Allergien » Expertenrat Allergie | Expertenfrage
Antwort
Ergänzung: Als Stichereignis meine ich einen Wespenstich. Abstand Wespenstich zur Hyposensibilisierung 1 Woche.
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam
Hallo Willi-1982,
tatsächlich variieren die Zeitabstände zwischen Stich und der Hyposensibilisierung teilweise, abhängig von verchiedenen Faktoren. Deshalb ist es wichtig, dass Sie mit Ihrem behandelnden Arzt darüber sprechen.
Es ist dem Verlauf nach jetzt nicht davon auszugehen, dass der Erfolg der Hyposensibilisierung jetzt beeinträchtigt ist, trotzdem sollten Sie nochmal auch rückwirkend mit Ihrem Arzt darüber sprechen. Vor allem bei möglichen zukünftigen Stichen könnte es angebracht sein, das Schema etwas zu verändern. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt darüber.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen damit weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam