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Wieviel Östrogen, 1 mg oder 2 mg

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

11.03.2011 | 12:10 Uhr

Hallo,

ich nehme seit fast 1 Monat Mericomp mit 1 mg Östrogen ein. Ich habe das Gefühl, dass es zu wenig ist. Mein FA sagte ich könnte auch 2 Tabletten, dann also 2 mg einnehmen. Was meint ihr. Hat jemand Erfahrung mit 2 mg Östrogen oder noch höherer Dosis? In der 2ten Hälfte kommen jetzt auch wieder Wallungen durch u. schwitze nachts etwas. Ich meine auch, dass ich seit der Einnahme ab und zu stechende Schmerzen in der Innenseite vom Knie habe.

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17.03.2011, 12:51 Uhr
Antwort

Hi Lilly,
der FA meinte eben nur 1 x Tablette nehmen u. ich müßte an nichts weiter denken, wg. den kleinen Kindern, dass ich es nicht vergesse u. wg. der Schmiererei bei Utrogest. Werde das Thema Gynokadin mit Utrogest noch mal ansprechen. Ich habe heute auch angerufen u. mit der Assistentin gesprochen. Ich soll jetzt insgesamt erst mal 3 Monate Mericomb mit 1 mg einnehmen u. wenn das nicht klappt, könnte ich dann 2 mg nehmen. So probiere ich es eben, sie wollte noch Rücksprache nehmen, weil FA meinte dass ich ja auch gleich 2 mg nehmen könnte. Ich habe dann von mir aus gesagt, dass ich es jetzt mit 1 mg weiter probiere.... Ich habe auch nach einem erneuten Hormonstatus gefragt, wurde aber abgelehnt. Ich werde dann im August drauf bestehen.
Ja, die Werte wurden Ende Januar festgestellt, dass ich in den Wechseljahren bin. FSH sehr hoch u. Estradiol sehr gering.
Ich nehme ja schon die Tabletten durchgehend. Gestern 28 te Tag der Tabletteneinahme habe ich eine leichte Blutung bekommen, heute auch noch u. heute habe ich wieder mit der 1. Tablette begonnen.
Versuche mal positiv zu denken. Ich hoffe das ich weniger gereizt bin, das nächtl. Schwitzen ist ja z.Zt. gering u. das kann ich ertragen...
LG
Rosalia

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19.03.2011, 01:25 Uhr
Antwort

Hallo Rosalia

ich würd da Mericomb auf keinen Fall nehmen.
Ich hab das Utrogest auch nicht gemocht- darum nehme ich jetzt ja die Kapseln von denen ich schon geschrieben habe.
Gynokadin + Utrogest wäre eben eine Alternative. Schade dass die Ärzte so wenig wissen.

LG
Lilli

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