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Nährstoffmangel als Grund für psychische Krankheiten?

Kategorie: Neurologie » Forum Nerven & Psyche & Neurologie

21.05.2019 | 09:07 Uhr

Hallo alle zusammen,

Ich habe mir neulich die oben benannte Frage gestellt. Denn letztendlich ist unser Gehirn auch nur ein Organ und vollkommen abhängig von den Nährstoffen, die wir unserem Körper hinzufügen. Dies ist auch schon gut mit Studien belegt. Beispielsweise wirkt Vitamin D positiv auf verschiedene Stimmungserkrankungen (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6123885/).

Wenn dies der Fall ist, wieso ist eine Untersuchung weiterer Umstände, wie z.b: der Ernährung und Nahrungsmittelversorgung, nicht Pflicht vor jeder Psychotherapie? Bzw Teil dieser? Ich weiß, dass ich einigen Fällen vorher Blutbilder gemacht werden und solche Sachen abgetestet werden. Aber mein Therapeut hat in diese Richtung noch NIE etwas erwähnt. 

Ich schätze meine Frage ist also: Kann ein Nährstoffmangel der alleinige Grund für eine psychische Krankheit sein? Oder ist das ein zu vernachlässigender Faktor? Was meint ihr?


21.05.2019 11:16 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

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29.05.2019, 18:28 Uhr
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Servus, um deine Frage zu beantworten braucht es gesunden Menschenverstand. Ein Arzt verdient nicht an gesunden Patienten. In der heutigen Zeit ist das Größte Geschäft zu machen mit 1. Psyche und 2. Krebs. Bei beiden Krankheiten und Leiden verdient sowohl der Arzt als auch die pharmaindustrie am meisten. Wenn du das schon weißt, solltest du dich schlau machen und einen Arzt suchen, der ausschließlich mit Vitaminen, mineralstoffen und Spurenelementen behandelt. Die sind sehr rar! Einer ist in Roth bei Nürnberg, einer in München. Ich weiß durch autodidaktik sehr viel darüber! Hatte eine sehr kranke Tochter, die seit 30 Jahren vollkommen gesund ist. Gerne kannst du mich anschreiben! 

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07.07.2019, 20:56 Uhr
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Meiner Meinung nach ist die Ernährung genauso wichtig wie die Psychsiche Hygiene. Und ja, solche Erkrankungen können auch durch Mängel entstehen. Warum die Therapeutin das nicht erwähnt....weil sie es entweder nicht anders gelernt haben oder weil sie es selber nicht glaubt. Aber das ist oft so, dass es Falschdiagnosen gibt. Versuche IMMER, auch wenn ein Arzt das anders sieht, dich auf allen Ebenen zu heilen. Dazu gehört emotional, psychisch, Ernährungstechnisch....das ist viel, aber es gibt für Leiden nie nur eine Ursache. Es sind meistens mehrere. Alles Gute für dich. 

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