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wo spritzt ihr hin beim onanieren?

Kategorie: Sonstige-Medizin » Forum Lust & Liebe

06.06.2002 | 10:06 Uhr

Wenn ihr onaniert, wo spritzt ihr hin? In ein Tuch, auf den Körper, in die Hand....? Was macht ihr dann damit? Wenn mein Freund gerade kein Papier zur Hand hat, dann schleckt er es meistens selbst. Das hat mich zwar nicht geschockt, nur ein wenig gewundert. Ich glaube nicht, daß es viele Männer so machen. Freue mich auf viele Antworten

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Lifeline-Redaktion
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09.07.2014, 16:56 Uhr
Antwort von Lifeline-Redaktion

Der Urologe weiß: Masturbieren ist gesund! Mehr zum Thema lesen Sie hier.


06.03.2015 11:05 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

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05.03.2015, 23:50 Uhr
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Also ich spritze eigentlich immer auf mein Bauch

Finde da kann ich am besten entspannen

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18.02.2016, 17:00 Uhr
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Hallo Scorpine!

Also ich bin mit 11J. zum 1.Mal beim Herumpielen mit "Ihm" "gekommen" und seither liebe ich ES! In meiner Jugend habe ich täglich onaniert, manchmal 2,3 Mal oder öfters, aber rückblickend waren es auch sehr kurze und meist oberflächliche Orgasmen. Im Laufe der Zeit hat sich die Technik verfeinert und damit auch die Intensität bzw. auch die Dauer der Höhepunkte. Anfangs, mit 11 kam da fast nichts heraus, mit 12,13J. 3-5 Minuten wichsen, gefolgt von ein paar berauschenden Sekunden und ein paar kleine Spritzer irgendwo - im Bett, im Klo, im Badewasser, oder in der Hand, manchmal auch nur auf der Eichel, den Eiern. Daraus wurde dann mehr, ich tat es weiterhin mind. 1x täglich, manchmal auch 2-3 Mal aber nicht immer. Die Intensität steigerte sich mit div. Unterstützungen, wie z.B. Fotos, dem Streicheln von bestimmten Körperstellen, wie z.B. Bauch, Innenseiten der Schenkel, am Po u. Poloch, und natürlich am Sack und den Eiern. Weitere Techniken, wie z.B. das Zurückziehen des Sackes, dabei wird auch das Blut etwas blockiert und "er" wird noch härter u. dicker, haben die Erlebnisse weiter gesteigert. Was ich viel später, mit einer flüchtigen Bettbekanntschaft herausgefunden habe, wie mich, das leichte bis mäßige Zwicken in meine Brustwarzen antörnt, auch mein Partnerin spürte das und war glücklich dabei! 

Aber jetzt komme ich zur Beantwortung der eigentlichen Frage - wohin mit dem Saft:

Ich muss gestehen, dass mich schon ab 12,13 Oralsex irgendwie angemacht hat, deshalb habe ich damals meine jugendliche Beweglichkeit getestet und versucht meinen Schwanz selbst zu lutschen, was allerdings sehr unkomfortabel und anstrengend war. Aber wenn ich dabei war, habe ich mir manchmal in dieser eingerollten Rückenlage, selbst in den Mund gespritzt, oder am Anfang war es aufgrund der geringen Menge, eher getropft. Habe dabei natürlich nicht immer in den Mund getroffen, sondern das Gesicht oder auch das Auge (AUTSCH) erwischt. Längerfristig hat sich diese Technik aber aufgrund der Anstrengung nicht gehalten, man möchte sich ja schließlich entsspannen dabei! Zuhause, im Bett habe ich entweder in ein Kondom gespritzt, war recht angenehm, konnte auch mit dem Bauch nach unten kommen und eine gute Übung fürs "erste Mal",  da war aber das Problem wohin damit, dass es Mama nicht merkt, daher habe ich meistens doch ohne Kondom und darauf geachtet, dass ich mir schön auf den Bauch spritze, das konnte ich dann mit der Unterwäsche reinigen und ab in die Waschmaschine damit. Wenn ich sehr geil war, habe ich auch die cremige Hand abgeschleckt und das vom Bauch mit der Hand dann in den Mund usw. Es hat mir nie wirklich geschmeckt, aber geekelt hat mich auch nie davor und .... Geilheit einfach. Im Dunkeln ist es halt dann auch passiert, dass ich eine "Explosion" hatte, bei der der Saft an der Zimmerwand oder am Teppich neben mir oder hinter meinem Kopf am Vorhang klebte, ohne dass ich es bemerkt hätte. Peinlich, wenn das Mama am nächsten Tag abzuwischen hatte! Am Klo, in der
Dusche, Wanne, Waschbecken, usw. kein Thema. Im Wohnzimmer vorm TV, oder in meinem Zimmer, wenn ich halt mal alleine war, hab ich´s auch meist wie im Bett gehalten, alles auf meinen Körper und danach manchmal ein bissl ablecken und halt abwaschen/abwischen. Eine Zeit lang habe ich auch in meine weißen Unterhosen gespritzt, d.h. den Steifen halb heraus, die linke Hand machte Platz in der Hose und mit der Hand seitlich in den Hosenschlitz, anständig Spucke und wixen bis es sprudelt, war auch irgenwie geil eine exrem feuchte Unterhose, funktionierte auch sehr gut im Bett, da keine Gefahr von Herumspritzerei in der Umgebung! Aber, inzwischen war ich älter geworden, 15--> und das Sperma-Volumen war ganz schön angewachsen, da war Vorsicht angebracht, wohin man zielte! Später lernte ich "open-air" kennen, d.h. fuhr mit dem Rad am Feldweg, bog kurzerhand ins z.B. Maisfeld ab. wichste dort drinnen, im Stehen, Sitzen, Hocken,. Knien, kein Problem mit dem Abspritzen, nur nachher die Hand reinigen, da gabs auch nur entweder ablecken, oder wenn man an vorher die Wasserflasche dachte, waschen, in die Radhose/Trikot wischen war keine gute Idee wegen der Flecken!  Ich muss an dieser Stelle ganz klar sagen: Ich habe immer nur mein eigenes Sperma geleckt, Sonstiges kam/kommt nie in Frage!! Schwimmbad war auch immer gut, entspannt im Wasser, ohne Rücksicht auf Flecken! Habe es mir auch im Garten, im Stiegenhaus, am Balkon, im Auto selbst gemacht. Papier, Taschentücher, Klopapier, etc. ist Käse, weil das alles am feucht-klebrigen Penis pickt und kaum weggeht, ausser mit viel Wasser /in der Dusche!

Seit ich verheiratet bin, mache ich "es" nur eher selten alleine, z.B. wenn ich oder meine Frau mal allein verreisen muss oder wenn es aus Zeitmangel ein paar Tage gar keinen "normalen Verkehr" zwischen uns gibt, kommt es schon gelegentlich vor, dass ich schnell meine Eier in der Dusche, oder vorm Abend-TV entleere. Anfangs dachte ich immer, nein ich mache das nicht, "ich hebe alles auf für sie", sonst bin ich dann vielleicht nicht genug geladen, aber ich bin draufgekommen, dass es schlechter ist, wenn ich 5,6 Tage gar nicht komme und dann erst weider Sex habe, weil dann muss ich nach ein paar Minuten abspritzen und meine Frau kommt dabei zu kurz, als wenn ich am Abend an die Duschwand spritze und am nächsten Abend frischen Saft habe und wir mit Ausdauer Sex haben. Auch beim Oralsex, den wir ca. 1-2x wöchentlich haben hat sie schon darüber geklagt, dass das Sperme viel zu dick, klebrig und intensiv ist. Natürlich habe ich meine Oralvorliebe aus der Jugend beibehalten und zum Glück eine Partnerin mit Verständnis und auch einer gewissen Liebe dazu gefunden. Wenn meine Frau gerade nicht kann, und auch nicht französisch, dann "wichst" sie ihn mir auch manchmal und ich muss sagen, das kann wunderbar sein, und wenn ich als i-Tüpfelchen auf ihre Brüste, oder ins Gesicht spritzen darf, herrlich. Habe den Saft danach schon von ihren Brüsten abgeleckt, aber meist ist die Geilheit vorbei und dann nicht mehr. Beim Oralsex möchte ich immer, dass sie mich mit "vollem Mund" küsst und wir es gemeinsam schlucken, aber meist, wie schon gesagt, nachher ist es anders.Jedenfalls ist es nichts Abnormes, wenn Dein Freund das Sperma von seiner Hand ableckt, Du solltest es probieren mit ihm gemeinsam zu lecken, gemeinsam ist´s am Besten!

Feuchte Grüsse, D.

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12.04.2016, 14:10 Uhr
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na ja man kann das nicht pauschal sagen.

Ich mach es mir gern im Freien, da spritze ich dann einfach in die Gegend.

 

Wenn ich es vorm einschlafen mache, spritz ich meist in ein Handtuch, außer wenn ich richtig geil bin, dann spritz ich auf mich oder in die decke und schlaf dann so ein

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20.08.2022, 11:07 Uhr
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Da ich Trans bin  spritze ich meinem Partner gerne in den Mund und küsse Ihn dann ganz innig .

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