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Pils im Ohr

Kategorie: Haut-Haar-Nägel » Forum Dermatologie

23.05.2004 | 02:55 Uhr

Mein HNO hat meinen Pils im Ohr mit Batrafen Lösung behandelt,ein Antymkotikum.Das erste mal hatte ich danach ein halbes Jahr Ruhe.Dann ging es wieder los,das Ohr sonderte eine Flüssigkeit ab,die weiter Behandlung half mir nicht,der Pils kommt immer wieder.Wer hat einen Rat,oder anderes Mittel paarat.Bedanke mich im Voraus.

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24.05.2004, 12:44 Uhr
Antwort

Hallo wilfried1942,
hast Du zusätzlich zur Lösung keine Tabletten gegen den Pilz bekommen?
Lobo

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26.05.2004, 04:06 Uhr
Antwort

Hallo nochmals,

leider hast Du auf mein Posting bisher nicht geantwortet. Schade.

Ich möchte Dir trotzdem raten, dringend einen Arzt aufzusuchen. Denn eine austretende Flüssigkeit ist meistens eine Art von Warnung.

Wenn Du Dich durch Deinen HNO-Arzt nicht gut beraten fühlst, konsultiere einen Dermatologen. Manche Kliniken haben spezielle Abteilungen für Dermato-Mykologie. Schau ins Netz.

Ich wünsche Dir abschließend einen vollständigen und raschen Heilungserfolg.

Alles Gute!

Lobo

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28.05.2004, 11:04 Uhr
Antwort

Hallo Lobo,
danke für die Nachricht,eine Tablettenbehandlung habe ich nicht bekommen.Ich habe die Ärztin ausdrücklich gefragt,sie meinte wäre nicht schlimm.Das Ohr ist vor dreißig Jahren schon mal operiert worden und seit dem hatte ich keine Beschwerden,habe seit damals auch nur eine geringe Hörkraft auf dem Ohr.Ich bin nur unsicher hier den Hautarzt aufzusuchen.Was meinst Du?
Gruß wilfried

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01.06.2004, 10:35 Uhr
Antwort

Hallo wilfried,
nach Deiner netten Nachricht glaube ich, Du solltest doch zuerst einen (anderen) HNO-Arzt aufsuchen, um abklären zu lassen, ob es sich tatsächlich um einen Pilz und nicht eine andere Erkrankung handelt, die mit Deiner schon Jahre zurück liegenden Operation etwas zu tun haben kann, aber nicht muß.
Ist ein Pilzbefall befundet worden, frage nach, ob eine medikamentöse Behandlung zusätzlich zu Lösungen oder Tropfen vonnöten ist. Eine solche würde nämlich den Pilz gewissermaßen von innen her angreifen und die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens enorm reduzieren.
Obwohl ich die Tätigkeit des Expertenrates sehr schätze, vermute ich, daß Du dort keine detaillierten Antworten auf Deine Fragen bekommen wirst. Denn die Fachärztin/der Facharzt möchte die betroffenen Bezirke wirklich SEHEN anstelle deren aktuelle Beschaffenheit über den Umweg einer wörtlichen Beschreibung zu erahnen.
Aus diesen Gründen würde ich Dir empfehlen, eine persönliche Konsultation nicht länger zeitlich aufzuschieben.
Ich hoffe zuletzt, daß sich Dein gesundheitliches Befinden bald bessert und Du, wenn Du willst, auf diesem Wege vielleicht in ein paar kurzen Sätzen Bescheid gibst, wie die Angelegenheit verlaufen ist, so dass andere NutzerInnen dieses Forums bei ähnlichen Problemen zumindest ein paar Anhaltspunkte haben.
Alles Gute weiterhin wünscht Dir
Lobo

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15.11.2004, 09:18 Uhr
Antwort

Das habe ich auch von Zeit zu Zeit. Ich behandel es eigentlich gar nicht, habe nur meine Ernährung umgestellt, wenig Fettes, kaum Süßes, kein Weizenmehl, dadurch tritt es weniger häufig auf.

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