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Verdickung der Gebärmutterschleimhaut

Kategorie: Frauenheilkunde » Expertenrat Wechseljahre | Expertenfrage

29.05.2007 | 07:41 Uhr

Sehr geehrter Herr Dossler,
mein Frauenarzt hat bei der letzten Untersuchung festgestellt, dass meine Gebärmutterschleimhaut verdickt ist, in einem Maße, dass weitere Beobachtung bzw. event. eine Ausschabung von Nöten sein wird. Können Sie mir die Ursache für eine solche Verdickung nennen)? Findet seine solche nicht jeden Zyklus natürlicherweise statt? Muß wirklich eine Ausschabung gemacht werden? Danke schon im voraus für Ihre Antwort. Mit freundlichem Gruß, Rena

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29.05.2007, 09:13 Uhr
Antwort

Hallo Rena,
die Verdickung der Schleimhaut in der Gebärmutter hat viele Ursachen.
Meist steckt ein übermäßiges, aber gleichmäßiges Wachstum durch eine insgesamt vermehrte Zellteilungsrate bedingt durch ein Über- oder Dauerangebot von Östrogenen dhinter und gleichzeitigem Fehlen oder Minderangebot von Progesteron.
Östrogene wirken zellteilungsfördernd,
Progesterone wirken zellteilungshemmend.
Dieses recht häufig einseitige Wachsen kommt in den WJ sehr häufig vor. Man nennt es *glandulär-cystische Schleimhaut-Hyperplasie*.
An sich eine harmlose Sache, ABER: jedes übermäßig sich teilende Gewebe kann schneller entarten. Aus einer Gland.-cyst. Hyperplasie kann u.U. Gebärmutterschleimhautkrebs entstehen.
Manchmal bildet sich dieses Wachstum auch nur an einzelnen Stellen in der Schleimhaut aus (hängt von der Konzentration der Östrogenrezeptoren ab). In dem Fall kann man auch mit Ultraschall nicht Schleimhauthyperplasie von polypösen Wucherungen oder Anderem unterscheiden und sollte, nach meiner vorsichtigen Meinung, sofort und sicherheitshalber eine Ausschabung machen (*sauber machen*).
Regelmäßige Gabe von natürlichem oder synthetischem Progesteron verhindert dieses Wachstum weitgehend.
Bis heute ist nicht ganz entschieden, ob nicht doch SOYA- und ROTKLEE-Präparate bei der Nicht-Asiatin (die ja Soya-Produkte bereits vor der Pubertät zu sich genommen hat und dadurch den Östrogenrezeptor -nicht nur in der Brust- moduliert hat) das Wuchern der Gebärmutterschleimhaut fördert.
Ein Grund mehr, nie auf Progesteron in der Hormontherapie der WJ zu verzichten.
Ob bei Ihnen eine Ausschabung gemacht werden muß, hängt auch noch von anderen Dingen ab, als von der Dicke der Schleimhaut.
Wenn z.B. übermäßig starke oder lange Blutungen auftreten, würde ich IMMER eine Ausschabung vornehmen lassen, weil das bereits die beste Therapie dieser Blutungen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
TomDoc

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29.05.2007, 13:11 Uhr
Antwort

Lieber Herr Dossler,
haben Sie herzlichen Dank für diese ausführliche Antwort. Da ich gerade des weiteren in diesem Forum gestöbert habe, kommt mir noch eine Frage diesbez. in den Sinn: Ich stelle fest, dass meine Blutungen in den letzten Monaten allesamt eher recht schwach waren, d.h. insgesamt dauerten sie jedes Mal 3 Tage, waren aber jedes Mal nur an einem Tag wirklich stark. Kann es sein, dass dadurch die Gebärmutter nicht recht abblutet und sich in Folge dessen die Gebärmutterschleimhaut immer mehr verdickt? Ich möchte die Zusammenhänge einfach gerne so gut es geht verstehen.

Gerne möchte ich Sie auch zu Folgendem befragen: Seit einiger Zeit leide ich unter starken Stimmungsschwankungen, verbunden mit sehr heftigen Angstzuständen. Mir fällt auf, dass das zumeist NACH meiner Periode auftritt, also nicht, wie bei den meisten Frauen VOR der Mensis. Können Sie mir eine Begründung dafür nennen?

Da ich mich ziemlich gebeutelt fühle, nun noch eine vielleicht komische Frage: Ich bin erst 46 Jahre alt, meine Periode kommt etwas unregelmäßiger, manchmal in kürzerem Abstand, aber ich habe noch jedes Mal einen Eisprung, wie ich anhand des Temperaturmessens feststellen kann. Ich gehe davon aus, dass ich mich erst am Anfand der Wechseljahre befinde. Nun frage ich mich, da ich ja davon ausgehe, dass mit Zunahme der Wechseljahre die Hormone weiter abnehmne, ob ich damit rechnen muss, dass die Beschwerden folglich weiter zunehmen? Wäre doch logisch, oder?
Ich bedanke mich auch jetzt wieder im Voraus und wünsche Ihnen einen guten Tag, Rena

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29.05.2007, 16:53 Uhr
Antwort

Hallo Rena,
Ihre Vermutung, dass die Schleimhaut nicht richtig abblutet, kann völlig richtig sein. Dies ist sehr häufig der Fall bei Gelbkörperhormonschwäche (die ja sehr, sehr oft die erste Hormonstörung überhaupt zu Beginn der WJ ist).
Natürlich wäre es immer toll, wenn man in einem Zyklus zu Beginn der WJ auch Hormonanalysen machen könnte (man kann, aber die Krankenkasse wird den Teufel tun und diese Analysen bezahlen).
Einschränkungen der Progesteronbildung nach dem Eisprung, besonders ausgeprägt erst dann, wenn der Eisprung komplett fehlt, führen eigentlich immer zur Dickenzunahme der Schleimhaut. Erst wenn auch das östrogen nicht mehr gebildet wird, fällt der Wachstumsreiz auf die Schleimhaut fort, die Schleimhaut wird dünner, sie atrophiert.
Die von Ihnen geschilderten Stimmungsveränderungen und Angstzustände haben zunächst einmal einen ganz tiefen, aber einfachen Grund und finden sich genauso bei uns Männern in der Lebensmitte: wir begreifen, dass das leben immer nur in eine einzige Richtung läuft, wir begegnen der Endlichkeit unseres Seins, erleben zunehmend Verluste (Eltern, Verwandte, die ersten Freunde), spüren Einschränkungen der Beweglichkeit, des Gedächtnisses, der Leistungsfähigkeit. Wir werden uns bewußt, dass die Zukunft immer kürzer und die Vergangenheit immer länger wird.
Es ist der wichtigste Moment der Besinnung im Leben, der jetzt von uns gefordert wird: im Altern einen Sinn zu sehen. Besinnen heißt nicht: sich hinsetzen und rumgrübeln und jammern über alles was war im Leben, sondern besinnen heißt aktiv einen Sinn geben, etwas einen Sinn verleihen für das was kommt und geschieht.
Alt werden heißt doch auch, genauso alt zu sein, wie man jetzt ist.
Eine Frau kann alle Falten, die sie sich im Leben verdient hat, mit Botulinustoxin vorübergehend wegspritzen lassen, bis sie aussieht, wie die Nofretete - trotzdem sagt keiner *Schau mal, wie jung die aussieht* sondern wird sagen *Mensch, die muß aber schon alt sein, dass sie das nötig hat*
Wenn ich mit Freunden in die Sauna gehe, dann sind die genauso alt geworden wie ich und tragen ihre Pölsterchen und Falten und kahlen Stellen am Kopf mit Witz und Humor.
Ich habe irgendwann allen Ängsten und Sorgen, die wir alle irgendwann haben, Adieu gesagt und damit Platz geschaffen für eine ungeheure Neugier auf das, was kommt. Über meine blöden Gelenke, die mir jede Bewegung so schwer machen, mache ich meine Witze und habe die zunehmende Behinderung genauso akzeptiert wie die Tatsache, jeden Tag älter zu werden, vielleicht nur noch 15 mal in den Sommerurlaub zu fahren und vielleicht irgendwann die 36. Ausgabe von Harry Potter nicht sehen zu können.
Vielleicht war das jetzt nicht die Antwort auf Ihre Frage, aber es lohnt sich doch darüber nach zu denken.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
TomDoc

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29.05.2007, 21:13 Uhr
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Hallo Rena!

Mir passierte das Gleiche ich habe auch Stimmugsschwankungen nach der Regel gehabt..

Ich bin aber 39, meine Kinder sind noch klein. (6 Jahre und 2 Jahre jung)

Unser Dr. Dossler hat es sehr gut beschrieben..wie es einigen Menschen dann geht..wenn sie alt werden..oder merken sie werden älter..

Meine Stimmungsschwankungen haben aber damit nichts zu tun..ich fühle mich ehrlich gesagt in einem sehr interessanten Alter.. und habe eine Menge zu tun und auch vor..Troztdem plagten mich grundlosen Stimmungsschwankungen..ich fühlte mich unwohl in meiner Haut..habe komische Ängste bekommen. Ich war nie ängstlich gewesen..das Gegenteil, ich war immer selbstbewusst gewesen, unabhängig, habe alles Mögliche getan und meine Ziele zu erreichen..und war auch sehr positiv eingestellt ....

Die extremen Stimmungsschwankungen, die mich ein Jahr lang ganz plagten, haben mir gezeigt..wie unsere lieben Hormone unsere Gefühle, Gedanken, und Schlaf beinflüssen können..Ich habe auch festgestellt, dass unser Körper, Gedanken und Gefühle das Resultat von unterschiedlichen biochemischen Vorgängen bzw Reaktionen sind....

Alles Gute wünsche ich dir!

Liebe Grüße, Reina

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29.05.2007, 21:56 Uhr
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Hallo Reina,
entschuldigen Sie, dass ich mich in einen Brief einmische, der nicht an mich gerichtet ist.
Aber Sie haben ja recht mit der Beschreibung Ihrer durch Hormonschwankungen ausgelösten Probleme.
Tun wir beides zusammen: die menschlichen, allzu menschlichen Dinge, die ich beschrieben habe und die zusätzlichen Hormonverlusterscheinungen, die Frauen extrem belasten, und Sie haben den Unterschied der WJ des Mannes und der Frau im Wesentlichen dokumentiert.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
TomDoc

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30.05.2007, 08:52 Uhr
Antwort

Hallo, liebe Reina,
hab Dank für deinen Brief.
Natürlich beschäftigt mich das Älterwerden, verbunden auch mit dem Älterwerden meiner Kinder, das Loslassen in verschiedenen Lebensbereichen,... Aber auch mir geht es so, dass ich sagen kann, das macht zwar Angst, aber nicht diese Angst, nicht das Herzrasen und die Stimmungsschwankungen in diesem Maße. Ich war schon öfter in meinem Leben mit dem Tod konfrontiert und scheue diesen Umgang nicht mehr so sehr- nein, die Ängste und Stimmungsschwankungen überfallen mich sogar in den schönsten, entspanntesten Augenblicke oder in Nächten, da ich friedlich einschlafe... Heute nacht z.B. konnte ich nicht schlafen, nicht wegen Angst, im Gegenteil, ich war entspannt. Dafür hatte ich statt Hitzewallungen Frostattacken. Kennst du das auch? Du sprichst du mir aus dem Herzen mit deinen Zeilen, und ich bin froh, von dir zu hören. Du schreibst, dass dich die Stimmungsschwankungen ein Jahr lang so extrem begleitet haben. Hast du irgendetwas unternommen, gefunden, was dir geholfen hat? Was hast du in diesem Jahr unternommen, wie hast du es überstanden? Kann das bei dir auch mir der Geburt deines zweiten Kindes zu tun gehabt haben? Hast du Lust, dich darüber auch noch mit mir auszutauschen? Ich würde mich freuen. Herzlich, Rena

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30.05.2007, 11:40 Uhr
Antwort

Hallo Rena!

Ja so ist es..diese Gefühle haben mit unserem Essenz nichts zu tun...Ich habe Schlimmeres in meinem Leben erlebt und habe keine Stimmungsschwankungen bekommen..Die kamen einfach so..auch als es mir gut ging..

Ich litt seit der Pubertät unter PMS..mal mehr, mal weniger..seit meinem 35 Lebensjahr ist es stärker geworden..Nach dem Geburt meiner Tochter, ich war 32 ging mir eine Weile nicht so gut..dann ging es wieder..Während der 2 SS (ich war 38) ging mir gar nicht gut (nur am Ende der SS aber) Aus dem Nichts und ohne Grund bekam ich unglaubliche Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, innere Unruhe.. Ich nahm auch 30 Kilo zu..

Es war sehr, sehr traurig Rena..Ich hatte solche Angst durchzudrehen..Ich wollte auch keine Medikamente nehmen, da ich meinem Baby nicht schaden wollte.

Ich habe jeden Tag bis zur Geburt meines Engels gezählt.. Nach der Geburt habe ich mich für die Einnahme eines Antidepressivums entschlossen, ich hatte Angst eine postpartale Depression zu bekommen..

Ich habe das Antidepressivum 7 Monate lang genommen..die Pille Yasmin nahm ich auch..Ich habe während dieser Zeit viel gelernt und mich gefragt woher das Ganze wohk kommt..

Ich stellte fest, dass es hormonell war..Ich setze alles ab..die Pille und das Antidepressivum..Ein Monat lang ging mir gut..dann fing das Theater wieder los..Stimmungsschwankungen, Schlafprobleme, Zwangsgedanken, innere Unruhe..Ich bekam auch komische Unterleibbeschwerde nach der Regel, die man eingentlich vor der Regel hat..Ich ging dann zu meiner FÄ und sie ließ einen Hormonstatus bestimmen..Es kam raus, dass ich vorzeitige Eisprünge hatte und dass ich wenige Eier hatte..Sie empfiehlt mir die Pille Cerazette..aber da ich eine Menge positives über körperindetisches Progesteron gelesen hatte, wollte ich es lieber ausprobieren..

Zuerst benutzte ich eine Progesteron Creme, die hat leider nicht durchschlagend gewirkt, dann nahm ich Utrogest (Progesteron Kapsel)..die haben geholfen..Zusäztlich nehme zur Zeit noch 5htp und L-Tyrosin. (das sind Aminosäuren aus denen der Körper Serotonin und Dopamin produziert) Bei Hormonmangel oder starken Schwankungen, schwanken auch die Neurotransmitter im Gehirn, deswegen bekommt man Depressionen, Stimmungsschwankungen, Ängste, Schlafprobleme und und und..
Ginkgo, Omega 3 Fettsäuren, Vitamien und Mineralien nehme ich auch.

Ich ernähre mich aber auch gesund, mache 3 mal pro Woche Sport, trinke keinen Alkohol und rauche nicht...

Schwankungen habe ich, aber so extreme wie früher sind sie nicht.. Mir geht es nicht gut, wenn ich einen Eisprung gehabt habe..wenn ich keinen habe geht es mir besser..

Es war ein langer Weg..es gab Momente wo ich sehr verzweifelt war..habe aber immer auf meinen Bauchgefühl gehört und es hat sich gelöhnt. Ich habe eine Menge über meinen Körper erfahren..jetzt denke ich, dass es mir am Ende der 2 SS nicht gut ging, weil mein Körper genug Progesteron für mein Baby produziert hat..aber ich ging leer aus.. Progesteron hätte mir in der SS auch geholfen..Das habe ich auch in einem Buch über Hormone gelesen.

Ich denke auch, dass es falsch war mit der Pille 3 Monate nach der Geburt meines Babys anzufangen ..ich hätte lieber meinem Körper Zeit geben müssen um sich selbst zu regulieren..

Ich möchte dir ein Buch empfehlen Frauen Körper, Fraune Weisheit Dieses Buch beschreibt sehr ausführlich jede Lebensphase der Frau..und was man für sein Wohlsein tun kann..Die Ärztin nennt und beschreibt auch welche Mittel, man gegen die ganzen Beschwerden nehmen kann.

Liebe Grüße, Reina

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30.05.2007, 15:29 Uhr
Antwort

Liebe Reina,
du hilfst mir sehr mit deiner ausführlichen Antwort und deiner Offenheit! Hab Dank dafür. Auch ich litt seit ich denken kann unter
PMS, habe irgendwann gelernt, damit zu leben- seither ist es verschwunden. Wäre mir aber lieber darunter weiterhin zu leiden, als an diesem Auf- und Ab der letzten Zeit. Auch ich bin derzeit oft verzweifelt, mal denke ich einen Tag: Es geht ganz gut, dann kommt nachts die Panik oder tagsüber ists, als lege jemand den Schalter um und ich werde unruhig und komme in absolut trübe Stimmung. Natürlich geht das auch einher mit meinen Lebensumständen. Wir hatten ein schlimmes Jahr, unsere älteste Tochter litt unter Ängsten und Depressionen , schmiß die Schule, etc., und ich betreute sie über 8 Monate. Meine Mutter wird älter und gebrechlicher,... es war ganz viel, dennoch: Jetzt gehts besser und mir schlechter denn je. Und natürlich nehme ich Abschied in vielfältiger Weise (Kinder werden erwachsen( 19 und 16 Jahre), Beruf mußte ich aufgeben wegen einer chronischen Erkrankung,...) Aber all das, da geht es mir wie dir, würde ich fühlen, aber es würde mich nicht so hineinreißen in einen Strudel von Angst oder in ein Loch von Depression, das weiß ich, ich habe schon so vieles gemeistert in meinem Leben- wie du. Auch ich habe unlängst eine Zeit lang Antidepressivum genommen, hatte aber nicht das Gefühl, dass es etwas bewirkt. Ich möchte dich gerne noch näher befragen, wenn ich darf (!), muß aber jetzt leider Schluß machen wegen eines Termins. Ich bin echt froh, dass es dich und andere Frauen in diesem Forum gibt. Danke, alles Gute, bis bald, Rena

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11.03.2009, 09:16 Uhr
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Nach der Curettage wegen verdickter Gebärmutterschleimhaut habe ich jetzt gerade eine Negativerfahrung mit der Mirena-Spirale hinter mir (Nervosität, Schlaflosigkeit) und diese entfernen lassen. Könnten Sie mir konkret schreiben, welche Produkte in Frage kommen von natürlichem oder synthetischem Progesteron. Ich reagiere rel. empfindlich auf Medikamente.

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