Liebe Expertin, ich bin 49 Jahre alt und hatte meine letzte Periode so ca 2015.
Ich bin jährlich beim Gynäkologen zur Vorsorge ( vaginaler Ultraschall).
Nun hatte ich vor 4 Wochen eine Zwischenblutung wirklich sehr gering.
Ich bin daraufhin sofort zu meiner Frauenärztin, welche im Ultraschall so nichts feststellen konnte, eventuell einen winzigen Polypen.
Die Dicke der Gebärmutterschleimhaut betrug 4 mm.
Sie riet aber auch zu einer Ausschabung, um sicher abzuklären. Was mir auch Recht ist.
Ich machte einen Termin in der Klinik wo letzte Woche eine Dicke von 6,1 mm gemessen wurde.
Nächste Woche ist die OP.
Nun habe ich doch Sorge vor Krebs.
Kann es sein, dass die Ultraschallgeräte in der Praxis und in der Klinik Differenzen aufweisen?
Die GMS war in den letzen Jahren immer unter 5 mm.
Kann sich jetzt nach der Schmierblutung die GMS in den 4 Wochen um 2 mm erhöht haben.
Vor der Zwischenblutung hatte ich Brustspannungsschmerzen wie damals zur Periode.
Von einer Reaktivierung der Erstöcke kann es nicht kommen sagt das Blutbild.
Im August 2019 war die GMS 3 mm.
Meine Sorge ist, dass das Ultraschall über Jahre eine geringere Dicke angezeigt haben könnte als wirklich da ist oder ist das nicht möglich.
Es war auch immer alles glatt von der Schleimhautbeschaffenheit im Ultraschall.
Herzliche Grüße Sunny