Sehr geehrte Damen und Herren, ich hatte 2006 meine Gebärmutter entfernen lassen und habe auch schon früh einen Eierstock entfernt bekommen. Die Abstrich waren immer mal positiv und mal negativ und der Frauenarzt damals ging auf Nummer sicher.
Seit 2010 haben bei mir die Wechseljahre angefangen und leide seitdem immer an einer trockenen Scheide. Auch habe ich 2-4 mal im Jahr eine Blasenentzündung, die mit Antibiotika behandelt werden muss.
Meine Frauenärztin hat mir schon länger die Oekolp 0,3 Ovula empfohlen, aber ich habe sie wegen Berichten von Nebenwirkungen nicht genommen. Ich hatte auch wegen Alkoholprobleme eine zeitlang schlechte Leberwerte, die sich aber wieder regeneriert hat. (trocken seit 1991) Jetzt meine Frage an Sie:
Wie wirkt sich Oekolp auf die Leber aus? und bin ich immer noch in den Wechseljahren?
Ich schwitze viel, habe aber sonst außer der trockenen Scheide keine Beschwerden.
Ich nehme Femiloges einmal am Tag und ich bin damit zufrieden.
Sind die Oekopl Ovulas in dieser Dosierung wirklich so gefährlich wie man oft lesen kann? Bin sehr verunsichert und möchte aber etwas für Scheide und Blase tun.
Ich bitte Sie herzlich um Antwort und viele Grüße und vor allem bleiben Sie gesund.
Vesuv