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Baumkrämpfe, Schwindel und Herzrhythmusstörungen

Kategorie: Frauenheilkunde » Expertenrat Wechseljahre | Expertenfrage

05.11.2007 | 08:22 Uhr

Sehr geehrter Herr Dr. Dossler,
vielleicht können Sie mir ja ein wenig weiterhelfen.
Ich habe seit einigen Jahren mit oben genannten Symptomen zu kämpfen, die mit Regelmäßigkeit ein mal im Monat für ca. 3 Tage auftreten, plötzlich einsetzen, ebenso plötzlich wieder aufhören und sehr belastend sind. Bisher konnte ich keinen Arzt finden, der mich ernst genommen hat, geschweige denn, der mir geholfen hat. Die Symptome werden immer wieder auf angebliche Panikattaken oder psychosomatische Störungen geschoben und insbesondere mit den Herzrhythmusstörungen müsse ich lernen, umzugehen. Ich könne wohl schlechter Stress verarbeiten als andere Menschen. Solche und ähnliche Kommentare höre ich, zunehmend hilflos, seit Jahren. Dazu sagen möchte ich noch, dass ich 45 Jahre alt bin und seit ca. 4 Jahren keine Regelblutung und die Diagnose vorzeitige Wechseljahre habe. Auch sind die Bauchschmerzen und Begleitsymptome sehr belasted, schmerzhaft und mein Bauch schwillt an, sodaß ich aussehe, wie hochschwanger. Was können Sie mir raten/empfehlen? Welcher Arzt ist der am ehesten geeignete für die Symptomatik: ein Gastroenterologe, ein Gynäkologe, ein Internist............?
Vielen herzlichen Dank!

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05.11.2007, 09:38 Uhr
Antwort

Liebe Heidi,
wurde denn bei diesen massiven Wechseljahresbeschwerden nie eine Hormonersatztherapie versucht? Wurden nie hormonelle Zusammenhänge vermutet?
Wurden denn eventuell Hormontests gemacht?
Ist Ihre Schilddrüse gesund?
Nehmen Sie zur Zeit irgendwelche Medikamente?
Haben Sie bereits Medikamente gegen die Beschwerden eingenommen? Mit welchem Erfolg?
Wie war das Ergebnis der letzten Gyn. Untersuchung?
Noch kann ich Ihnen leider nichts sagen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
TomDoc

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06.11.2007, 08:52 Uhr
Antwort

Lieber Herr Dr. Dossler,
danke für Ihre Antwort.

Nein, es wurden nie hormonelle Zusammenhänge vermutet, obwohl ich die, aus nunmehr jahrelanger Erfahrung, selbst vernutet hab und die Ärzte auch darauf hingewiesen habe.

Meine Gynäkologin hatte mir vor ca. 4 Jahren einmal eine Hormonersatztherapie versucht, aber nur, weil ich mich dazu häufig sehr wenig leistungsfähig fühlte und sie außerdem meinte, die Wechseljahre treten zu früh auf und und man müsse solchen Folgeerscheinungen, wie Osteoporose, die dadurch u,U. auch zu früh auftreten, vorbeugen.
Die Hormone halfen zwar für kurze Zeit, aber dann ging es mir auch ziemlich regelmäßig ein mal im Monat derartig schlecht, dass ich die Hormone abgesetzt habe. Ich hatte an diesen Tagen das Gefühl, dass irgendetwas in meinem Körper zu viel ist, mir war massiv schwindlig, ich hatte Schmerzen ohne Ende, Bauchkrämpfe usw. Auch das wurde nicht ernst genommen.

Es ging auch einige Jahre mit der Diagnose Wechseljahre hin und her. Die Blutwerte sollen nicht eindeutig gewesen sein. Ein Arzt sagte, es seien die vorzeitigen Wechseljahre, ein anderer Arzt meinte, ich wäre noch nicht in den Wechseljahren und ich müsse verhüten, so nahm ich wieder die Pille...

Es ist zum Verzweifeln.

Vor ca. 2 Jahren wurde nun anhand der Hormontests gesagt, ich sei in den Wechseljahren. Aber Hilfe gab und gibt es trotzdem keine.

Ich versuche mir an diesen Tagen mit Buscopan, Lefax, Imogas oder Duspatal zu helfen. Aber meistens hilft das wenig und die Beschwerden sind, wie gesagt, genauso schnell wieder weg, wie sie gekommen sind.

Auffällig in den letzten Monaten ist nur, dass mein Unterbauch dicker wird, was ich mir nicht erklären kann. Und das ich innerhalb der letzten 6 Monate 4 mal eine Blasenentzündung hatte. Eine Schwangerschaft ist ausgeschlossen.

Ich will ja nicht jammern und bin auch in der Lage, viele Schmerzen auszuhalten. Aber wenn dann mein Herz noch solche Luftsprünge macht und ich mich im Anschluß daran sehr kraftlos fühle, wird es mir doch mitunter Angst.

Es ärgert mich zunehmend sehr und macht mich auch hilflos, dass man nicht ernst genommen wird bzw. die Beschwerden immer wieder auf die Psyche geschoben werden.
Erst letzten Freitag sagte mir ein Arzt in der Notaufnahme, wo mich mein Partner wegen der akuten Herzbewschwerden hingebracht hatte, dass es keine Ursache gäbe, kein Organ und keine Krankheit, dass solche Beschwerden auslösen könne und das, obwohl mein dicker Bauch gut zu sehen war.

Dazu möchte ich noch sagen, dass alle Untersuchungen am Herzen durchgeführt wurden, ebenso Darmspiegelungen. Alles ohne Befund.

Vielen lieben Dank für Ihre Mühe und Hilfe!
Mit freundlichen Grüßen
Heidrun Schmidt

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06.11.2007, 09:52 Uhr
Antwort

Hallo Heidrun,
wie war der letzte gynäkologische Befund?
------
Sie nehmen einige Medikamente ein gegen ganz spezielle Darmerkrnakungen, die genau Ihre Beschwerden verursachen könnten:
DUSPATAL, oft zusammen mit Buscopan, wird eingesetzt gegen Das REIZDARMSYNDROM aber vor allem gegen die DIVERTIKULOSE des Darmes mit den typischen Krampfschmerzen. Wurde eine Doppelkontraströntgenaufnahme des Darmes durchgeführt?
Sie nehmen LEFAX und IMOGAS ein gegen übermäßige Gasbildung im Darm. Übermäßige Gasbildung im Darm führt zu starkem Druck unter dem Zwerchfell und verschiebt die Herzachse, was zu Herzrhythmusstörungen führt. Dieses Krankheitsbild nennt sich ROEMHELD-Syndrom. Übrigens kann man die starke Luftfüllung schon durch einfaches Beklopfen des Bauches (im Liegen) feststellen. Das klingt, als würde man auf einen leeren Schuhkarton klopfen).
Wurde dieser Begriff ROEMHELD-SYNDROM im Zusammenhang mit Ihren Beschwerden erwähnt?
Haben Sie eine Ernährungsberatung aufgesucht, um zu lernen, blähende Speisen zu vermeiden?
Sorry,
noch kann ich Ihnen nichts weiteres sagen!
Ihr
TomDoc

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06.11.2007, 10:21 Uhr
Antwort

Lieber Herr Dr. Dossler,

der letzte gynäkologische Befund war in Ordnung.
Ich hatte im Zellabstrich einen PAPII, das muß demnächst nochmal kontrolliert werden. Auch hier war ich ziemlich erschüttert, denn so etwas hatte ich noch nie. Vorausgegangen war aber eine Pilzerkrankung höchstwahrscheinlich ausgelöst durch Antibiotika, die ich wegen der Blasenentzündung nehmen mußte. Auch so etwas hatte ich allerdings noch nie zuvor.

Die erwähnten Medikamente nehme ich als Selbstmedikation, nachdem ich mich ein wenig wegen der Beschwerden belesen hatte und im Versuch, mir selbst zu helfen.

Eine Doppelkontraströntgenaufnahme wurde meines Wissens nicht durchgeführt. Es wurde eine Dickdarm- sowie eine Dünndarmspiegelung durchgeführt. Beide ohne Befund. Bei der Dünndarmspiegelung wurde mir gesagt, dass sich das Kontrastmittel aus unerfindlichen Gründen im unteren Darm-Bereich nicht auflöst, sodaß man diesen Abschnitt nicht richtig einsehen konnte. Dabei blieb es dann aber.

Über das Roemheld-Syndrom habe ich auch viel gelesen, weil ich schon manchmal den Eindruck hatte, dass der mit Gas gefüllte Darm auf auf das Zwerchfell drückt, besonders im Sitzen.

Das einzige, was ärztlich diagnostiziert bzw. festgestellt wurde, ist schon eine Gasansammlung im Darm und auch, dass die Darmbewegungen links heftiger wären als rechts. Dies wurde aber nur mit Verwunderung festgestellt, aber keinerlei Schlüsse daraus gezogen oder irgendwelche Hilfe angeboten.
Auch bei einer Darmspiegelung, die ich vor ca. 6 Jahren hatte und die aufgrund der Beschwerden durchgeführt wurde, wurde nur festgestellt, dass sich viel Luft im Bauch befinden würde. Weiter wurden dabei Krampfadern an der Gebärmutter diagnostiziert, und fortan wurden die Bauchschmerzen darauf geschoben mit der Begründung, dass sich Krampfadern immer mal wieder entzünden könnten.

Einen Ernährungsberater habe ich nicht aufgesucht. Ich habe zunächst versucht herauszufinden, ob es etwas mit bestimmten Speisen oder Getränken zu tun hat, weil das in der Literatur zum Reizdarmsyndrom empfohlen wird, aber auch hier konnte ich nichts eindeutiges feststellen.

Und, wie gesagt, das Aufblähen das Bauches tritt meist im Zusammenhang mit den (für meine Begriffe zyklusabhängigen) Schmerzen, dem Schwindel und den Herzrhythmusstsörungen auf oder wenn ich mal längere Zeit nichts gegessen habe.

Die Schmerzen treten überwiegend immer an der gleichen Stelle im linken Unterbauch auf. Ich habe dann das Gefühl, dass írgendetwas auf den Darm drückt und der Darminhalt bzw. die Luft daran, sich staut und schlecht weiter transportiert wird.

Oh wei, wenn ich das hier alles so aufschreibe, komme ich mir vor, wie eine hypochondrische alternde Fregatte, aber es ist tatsächlich so....:-)

Vielen Dank trotzdem und es wäre wirklich ein Segen für mich, wenn mal eindeutig eine Ursache festgestellt werden könnte bzw. wenn es irgendeine Hilfe gäbe und ich meine Beschwerden endlich los wäre.

Mit freundlichen Grüßen
Heidrun Schmidt

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06.11.2007, 11:01 Uhr
Antwort

Hallo Heidrun,
ein Hypochonder sind Sie sicher nicht.
Da müssen sie sich Harald Schmidt und Jürgen von der Lippe anhören, die mit Ihrer Hypochondrie sogar noch Kasse machen.
Lassen wir jetzt mal alles Punkt für Punkt durchgehen. dabei werde ich auch immer wieder Fragen stellen.
Zunächst mal:
Ihr Abstrich Pap II ist überhaupt nichts besonderes - I und II sind völlig normal.
Wann sind denn diese Beschwerden wirklich zum ersten Mal aufgetreten?
Haben Sie Kinder? wenn ja: Hatten Sie schwere Geburten?
Warum wurde wegen der Diagnose *Krampfadern an der Gebärmutter* nichts weiter therapeutisch unternommen? Schließlich ist die *Varicosis pelvis*, auch *Varicosis muliebrum* genannt, eine recht typische Frauenkrankheit und macht ebenfalls die gleichen Beschwerden, die Sie bereits haben.
Therapie dieser Erkrankung: z.B. VENO SL. Leider gibt es in Deutschland das DIOSMIN nicht mehr (warum , weiß ich nicht, denn in Belgien bekommen Sie es rezeptfrei in jeder Apotheke).
Eine andere sehr effektive Behandlungsmöglichkeit ist die Therapie mit MPA=Medroxyprogesteronacetat.
Warum wurde keine Bauchspiegelung gemacht?
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
TomDoc

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06.11.2007, 11:37 Uhr
Antwort

Lieber Herr Dr. Dossler,

zu Ihren Fragen:

Bauchschmerzen hatte ich schon immer sehr viel, besonders im Zusamenhang mit der Regelblutung. So bin ich beim ersten Kind eigentlich nur wegen der Bauchschmerzen zum Gynäkologen gegangen, es wurde dann festgestellt, dass ich schwanger bin und nicht weiter auf die Bauchschmerzen eingegangen. Die Beschwerden mit dem Blähbauch traten zum ersten Mal ca. 1985 auf, bis 1994 aber eher sporadisch und nicht so häufig.

Ich habe zwei Kinder, geboren 1984 und 1990. Beides normale Geburten. Beim zweiten Kind war ich krankgeschrieben mit der Diagnose Zervix-Insuffizienz, was sich aber bei der Geburt als Irrtum herausstellte.

Die Krampfadern an der Gebärmutter wurden bei einer Bauchspiegelung festgestellt, vor ca. 6 - 8 Jahren.
Die Bauchspiegelung wurde durchgeführt, da man aufgrund Tastbefund den Verdacht hatte, dass die Gebärmutter geknickt und innerlich mit der Blinddarmnarbe nach einem Narbenbruch verwachsen sei. Dies hat sich nicht bestätigt. Warum gegen die Krampfadern nichts therapeutisch unternommen wurde, weiß ich nicht. Mir wurde gesagt, es gäbe da keine Therapie und dass die Beschwerden durch die sich mitunter entzündlichen Krampfadern bedingt sein könnten. Da diese aber frei im Becken liegen würden, könne man therapeutisch, außer der Entfernung der Gebärmutter nichts tun. Nach Jahren sagte mir dann ein anderer Gynäkologe (ich mußte den Gynäkologen umzugsbedingt wechseln), wieso ich bei dieser Diagnose noch die Pille nehmen würde, das sei sehr gefährlich. Also hab ich die Pille weggelassen. Das war aber auch alles.

Nach einem erneuten Wechsel des Gynäkologen wurden mir niedrig dosiertes Aspirin verschrieben, um das Blut zu verdünnen und so die Krampfadern zu entlasten. Weiter bekam ich durch diesen Gynäkologen Hormone verornet, verschiedene Medikamente, welche genau kann ich jetzt gar nicht mehr sagen bzw. müßte ich beim Gynäkologen erfragen.
Durch den Hausarzt wurde mir u.a. gesagt, ich könne mal was gegen Reizdarm ausprobieren.

Das Aspirin habe ich nicht genommen.
Irgendwann erschien mir alles zu sehr als ein Austesten der Ursache anhand der Wirkung von Medikamenten.

Eine erneute Bauchspiegelung wurde bisher nicht für notwendig gehalten.

Vor ca. einem halben Jahr wurde mir mit Bedauern mitgeteilt, dass es solche Beschwerden gäbe, für die keine Ursache gefunden werden könne, das käme mitunter bei Frauen vor. Mir wurde Novaminsulfon gegeben, dass ich bei Bedarf nehmen soll.

Ich versuche aber, so wenig Schmerzmittel wie möglich zu nehmen, außer Buscopan oder mal Aspirin nehme ich eigentlich nichts und versuche die Schmerzen, die mir manchmal allerdings regelrecht die Luft nehmen, auszuhalten. Sie vergehen ja auch regelmäßig wieder.

Aber letztlich wird man nicht jünger und mir fehlen zunehmend die Kraft und die Nerven, dies auszuhalten.

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06.11.2007, 12:19 Uhr
Antwort

Hallo Heidrun,
irgendwie ist ja alles nicht Fisch und nicht Fleisch.
Sie sollten eine Ernährungsberatung aufsuchen, um zu lernen, alles zu vermeiden, was in irgendeiner Form Ihren Darm mit Gas überlastet.
Diagnostisch käme eine sog. Phlebografie = Kontrastdarstellung des Venensystems im Becken in Frage. Dies halte ich auch noch für wichtig, weil Sie die *Blasenentzündung* erwähnt haben. Es gibt eine Venen-Störung im Bereich der Niere (meist links); nennt sich *Nussknacker-Syndrom*.
Dann empfehle ich Ihnen, da mir im Moment keine eigenen Quellen zur Verfügung stehen (meine ganzen Bücher stehen noch in Kisten verpackt in der Garage meiner früheren Praxis), sich im Internet kundig zu machen über:
Pelvic-pain-syndrome; Beckenvenen-Varikosis usw. Sicher werden Sie da auch an Experten geraten, die mehr wissen als ich.
Ich würde mich sehr freuen, dann nochmal von Ihnen zu hören.
Meine Tipps mit einem Mittel gegen Krampfadern und dem DIOSMIN (bekommen sie sicher über jede internationale Apotheke) sollten Sie 6 Wochen ausprobieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
TomDoc

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06.11.2007, 18:21 Uhr
Antwort

Lieber Herr Dr. Dossler,

vielen Dank für Ihre Empfehlungen und Ihre Mühe.
Ich hatte schon gehofft, dass sie vielleicht die zündende Idee haben und meine Probleme mal endlich in den Griff zu bekommen sind.
Wahrscheinlich ist es aber eine Vermischung von allem Möglichen und es hat nicht nur eine Ursache, so komplex, wie der menschliche Organismums nun mal ist.
Eine Ferndiagnose zu stellen, geht ja leider auch nicht, das verstehe ich.
Ich werde mal weiter sehen und versuchen, etwas herauszufinden.
Ich werde mich dann gerne wieder melden.
Nochmals vielen Dank und viele Grüße!

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