Ich hatte von dem 26.03. auf den 27.03.18 das Problem das ich morgens mit einer eingeschlafenen Unterlippe wach geworden bin, dies war aber nur auf der rechten Seite. Das Gefühl hielt zwei Tage lang an und es kribbelte mir auch die rechte Zungenseite. Danach hatte ich das Gefühl (gerade beim kauen)wie ein Spannen in der Unterlippe und das ich mir rechtseitig immer leicht auf die Zunge beisse. So wie ich es aber mittlerweile beobachtet habe ist die Schleimhaut in der rechten Wangenseite etwas geschwollen und ich beisse mir immer leicht darauf. Ein Ziehen im Kiefer habe ich seitdem ab und an auch. Und meine Unterlippe ist manchmal leicht geschwollen, dadurch das ich dieses Spannen in der Unterlippe habe. Es fühlt sich leicht so an , als wenn mir jemand dort einen Nerv gekappt hat. Das Spannen in der Unterlippe merke ich seit dem 07.04.2018 kaum noch, das Beissen in die Wangenseite merkte ich auch am 07.04.2018 erst zum Abend hin wieder, den Tag über habe ich es kaum gespürt. Da ich Diabetes, Schilddrüsenunterfunktion und Übergewicht habe, habe ich mir natürlich sofort Gedanken über einen eventuellen Schlaganfall gemacht. Ich war jetzt am 06.04.2018 bei meinem Hausarzt und schilderte ihm das. Er meint aufrgund meiner Schilderungen glaubt er nicht das es ein Schlaganfall gewesen ist, da sich dieser anders äußern würde. Ich habe aber vorsorglich eine Überweisung zum MRT und zum Neurologen bekommen. Da ich die Möglichkeit habe über die Krankenkasse schneller an einem Termin zu kommen, die aber eine Bearbeitungszeit von 2 Werktagen brauchen, warte ich nun auf die Termine. Was würden sie denn vermuten , was es nach meiner Schilderung her sein kann? Kann man einen eventuellen Schlaganfall nach 2-3 Wochen noch auf dem MRT erkennen? Über ein schnelle Rückantwort würde ich mich freuen.
Ich habe aber keinerlei kraftmäßige Einschränkungen gehabt, auch keinen runterhängenden Mundwinkel oder ähnliches. Halt nur das einseitige Kribbeln im Gesicht, Schmerzen im Kiefer und die Taubheitsgefühle in der Unterlippe.