Liebes lifeline Team,
ich, 39 Jahre, leide schon längere Zeit unter Migräne (bin von der Famiie vorbelatet, Mutter und weitere Familienmitglieder haben starke Migräne) nach der Geburt meines Kindes (Mitte 2015) wurde die Migräne stärker. Ich leide nur unter Migräneanfällen (ohne Aura) während der Periode. Meine Periode ist an den ersten 2-3 Tagen leicht, da habe ich keine Migräne, doch ab dem 4 Tage wird die Periode sehr stark und dann habe ich meistens für 3 Tage starke Migräne, die sich nur mit Triptanen behandeln läßt. Aufgrund eines niedrigen Progesteronwertes und einer verkürzten zweiten Zyklushälfte (8-10 Tage) benutze ich eine Progesteroncreme (10%). Die Migräneattacken setzen ja meistesn so 3-4 Tage nach dem Absetzen der Progesteroncreme ein, kann es da einen Zusammenhang geben? Kann die menstruelle Migräne durch den Progesteronabfall ausgelöst werden? Oder wird Migräne immer durch einen Östrogenabfall ausgelöst? Wie kann man dieser Migräneform vorbeugen? Ich hatte mal von Vitamin E Gabe vor der Periode gelesen und Naproxen während der Periode?
23.03.2017 10:29 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.