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Kopfschmerzen

Kategorie: Neurologie » Expertenrat Migräne | Expertenfrage

08.06.2020 | 12:02 Uhr

Hallo,
Ich mache mir so sorgen um mein Sohn.
Seit Donnerstag hat er einseitige Kopfschmerzen.
Montag früh als er wach und wieder welche bekommen Hat und sich übergeben hatte,sind wir zum Kinderarzt.
Sie sagte,Migräneanfall.
Wir zu Hause und es ging wieder los.
Ich ihm Tablette gegeben und er schlief ein ..wurde wach und es wurde besser..nach 6 Stunden ging es wieder leicht los..wir in die Rettungsstelle weil er Angst hat es wird wieder so schlimm...sie sagten,Migräne und Magen Darm weil er ständig auf Klo ist,aber kein Durchfall nur weich.
Gestern war dan nichts..vllt ein leichtes Ziehen beim klogang.
Heute bis Nachmittag auch nicht.
Dann wurde ihm kurz übel und später leichte Kopf und dann ging es richtig los.
Wie wieder in die Rettungsstelle weil er schrie vor schmerzen.
Wieder Migräne und sogar Verspannung im Nacken.
Zu Hause dann wieder schmerzen..immer eine Seite..
So eine Migräne kann doch nicht von Donnerstag an gehen und wie gestern ,ein Tag Pause.
Ich bin verzweifelt.
Er lag in der Wanne eben und macht jetzt rotLicht.
Habe voll Angst das es was schlimmes ist.
Immer eine Seite..
Meistens übern Ohr :(

jetut hat er es auch manchmal leicht andere Seite..

er beschreibt es als ziehend und drückend.

er wird im Oktober 13 Jahre.

Nachts kann er gut schlafen Und hat nichts.

habe Angst das es ein Hirntumor ist.:(

meistens hat er es bei Bewegung.

es Ging Donnerstag plötzlich los.

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Bisherige Antworten
Lifeline Gesundheitsteam
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09.06.2020, 18:19 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo,

gleich zur Beruhigung: Das sind nicht die typischen Symptome eines Hirntumors. Allerdings ist natürlich nicht typisch, dass es sich um einen so langen Migräneanfall handelt. Trotzdem ist es möglich.
Auffällig ist aber, dass er gut schlafen kann und nachts keine Symptome hat, das spricht eher für eine Migräne. Auch, wenn Ruhe hilft und Licht die Beschwerden eher schlimmer macht, spricht es auch eher für eine Migräne.
Wenn Schmerztabletten geholfen haben, können diese natürlich weiterhin eingesetzt werden, bis die Symptome vorbei sind.
Letztlich macht es bei einer Migräne nur dann Sinn prophylaktisch zu arbeiten, wenn die Beschwerden immer sehr stark ausgeprägt sind.
Sollten die Beschwerden weiterhin nicht vergehen oder deutlich besser werden, sollten Sie nochmals in einer Notaufnahme vorstellig werden. Ansonsten sollten Sie die Symptome auch beim Kinderarzt abklären lassen. Da bereits Ärzte involoviert waren, ist davon auszugehen, dass die Diagnose stimmt.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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