Hallo lieber Expertenrat,
ich bin w/19 und habe schon seit Jahren mit Krebsangst und geschwollenen Lymphknoten zu kämpfen. Vor gut einem Jahr ist es nun so gewesen, dass ich erneut den Arzt aufgesucht habe aufgrund von geschwollenen Lymphknoten, hauptsächlich an der linken HalsSeite (es sind mehr geworden). Auch heute sind immer noch genau diese geschwollen, ich weiß nicht wie viele es genau sind, aber mehr als 5 oder 6, die meisten sind nur 1cm groß und weich und verschieblich.
Ich wurde dann zum Internisten überwiesen, dort wurde über Lehrer Wochen immer mal wieder Ultraschalluntersuchungen von den Lymphknoten gemacht, keine Veränderung konnte festgestellt werden und auch das Blut war unauffällig. Da keine Ursache gefunden wurde, sollte dann unter Vollnarkose der größte Lymphknoten ca 1,5cm herausgeholt werden.. es fand dann also eine Biopsie statt an der linken Halsseite.
Das ist jetzt schon gut 2 Monate her. Die Biopsie ergab, dass es entzündlich sei, so mein Arzt, es wurde keine Krebszellen oder Ähnliches gefunden, das war natürlich eine riesige Erleichterung. Seit der Biopsie habe ich an der Stelle der Narbe einen verhärteten Lymphknoten und auch öfter leichte Schmerzen. Auch die anderen Lymphknoten sind immer noch alle geschwollen, wie auch schon vo einem Jahr. Da eben keine Ursache gefunden wurde. Es hieß nur eventuell Weisheitszähne, Allergien, meine chronische Rhintitis. Es wurde aber nie was Genaues festgelegt.
Jetzt sitze ich hier also mit meinen geschwollenen und manchmal schmerzenden Lymphknoten(immer noch), anhaltender Krebsangst und frage mich ob ich jetzt WIEDER zum Arzt rennen soll. Wird dann wohl noch eine Biopsie stattfindet? (Hatte übrigens sonst nie andere symptome)
Was ist Ihre Meinung zu meinem komplizierten Sachverhalt? Sollte ich nochmal den Arzt aufsuchen nach all der Strapazen? Wie wahrscheinlich ist es, dass trotzdem noch Krebs dahintersteckt?