Guten Tag,
ich weiblich 35 Jahre hatte 2016 eine Zervixdysplasie
mit HPV high risk. nach Konisation seither negativ. ausserdem habe ich eine Hashi und Zöliakie (Gut eingestellt- KEINE Immunsuppression)
seit der Konisation bin ich HPV neg.
2017 hatte ich aufgrund von Blut am Toilettenpapier eine Koloskopie. In der Kolo wurden damals kleine Hämorrhoidalknoten gesehen. sonst absolut unauffälliger Darm. Jetzt hatte ich wieder im November 2021 und auch diese Woche wieder leichte Blutspuren- welche mich nun wieder sehr beunruhigen.
Nun habe ich wieder grosse Angst an einem Analkarzinom erkrankt zu sein(bin schon zugegeben ein enormer Angsthase), aber aufgrund der HPV geschichte am Gebärmutterhals mache ich mir so Sorgen.
Proktologietermin steht bald an, dennoch kreisen die Gedanken.
Nun meine Frage... da ist seither im Zervixabstrich ja negativ bin, wie wahrscheinlich ist die HPV Infektion noch im Analbereich?
Ausser der minimalen Blutspuren am Papier und fraglich am Stuhl sowie gelegentlichem Juckreiz geht es mir gut. kein nachtschweiß, vergrösserte Lymphknoten usw.
Ich weiss , ohne Untersuchung können sie keine Aussage machen... mache mir hauptsächlich Gedanken wegen dem HPV und dem Risiko für Analkrebs...
Wäre es bei Analkrebs nicht häufiger mit dem Blut?
Kann sich ein Analkrebs in vier Jahren schon zu so invasivem Krebs entwickeln?
Danke