Sedierung bei Verdacht auf KHK

Hallo,
Bei mir (männlich, 59) wurden wegen einer drastischen Verschlechterung der Leistungsfähigkeit (konkret Ermüdung und Erschöpfung nach kurzer Zeit der Anstrengung von einem auf den anderen Tag, bei Über meheren Tagen gleicher Tätigkeit) mehrere Untersuchungen zum Herzen gemacht. Beim Belastungs-EKG ist das Ergebnis "Der Befund ist verdächtig für das Vorliegen einer KHK".
Auch eine Arrhythmie  trat immer mal wieder auf (jedoch nicht beständig).
Dies soll jetzt weiter abgeklärt werden, Koronarangiographie oder Cardio-MRT, wo ich allerdings drauf warten muss (trotz Einweisung KH mit Haken "Notfall"). (Die Leistungsverschlechterung besteht weiterhin).
Meine Frage betrifft jetzt aber eine Kontrolluntersuchung in einem anderen Bereich (Darmspiegelung), bei der ich mich frage, ob es besser wäre die zu verschieben, da es hier ja auch eine Sedierung geben wird.
Die Sedierung ist lt. dem niedergelassen FA von der Dosis deutlich geringer als man sie in einem Krankenhaus durchfüren würde, und man würde auch überwacht (Puls, Sauerstoffsättigung), ich frage mich jedoch ob dies nicht ein Risiko ist, das man vermeiden sollte.
Lt. Aussage des des Gastroenterologen wäre eine KHK nichts was dagegen spricht die Sedierung und die Untersuchung schino jetzt durchzuführen (von der Arrhythmie habe ich vergessen zu erzählen).
An anderer Stelle lese ich aber, das "Kardiovaskuläre Komplikationen sind die häufigste Ursache perioperativer Morbidität und Letalität.", gut das ich jetze keine OP sondern eine endoskopische Untersuchung, aber als Laie bin ich da erstmal verunsichert (da ja wohl auch zur Sedierung Narkosemittel verwendet werden).

Würden Sie mir dazu raten die Darmspiegelung zu verschieben ?