Seit einigen Monaten leide ich (36, leicht übergewichtig) unter Nachtschweiß, allerdings NUR um den Hals herum, meine Nachtwäsche ist am Kragen morgens regelrecht feucht. Sonst hatte ich sowas nur, wenn ich krank war, Fieber hatte oder einen Infekt, jetzt hatte ich das wochenlang jede Nacht. Mal mit Pausen dazwischen, dann kam es wieder. Es liegt nicht an der Außentemperatur, sonst würde ich auch am ganzen Körper schwitzen. Oft habe ich auch Wadenkrämpfe, die ich mit Magnesium versuche zu unterdrücken. Meine Zuckerwerte lagen meistens noch im Normalbereich. Ich habe außerdem eine Schilddrüsenunterfunktion, die aber seit Jahren mit Tabletten behandelt wird, die Werte sind okay. Was könnte das sein, wonach könnte ich gehen? Ich finde es unangenehm und auch nicht ganz normal.
Nachtschweiß
Kategorie: Innere Medizin » Expertenrat Innere Medizin | Expertenfrage
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22.09.2010, 07:58 Uhr
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Wenn Sie zusätzlich ungewollt Gewicht verlieren oder Fieberschübe haben muß man das enrt nehmen. Ansonst ist Nachtschweiß nur bedenklich, wenn man wirklich die gesamte Wäsche wechseln muß. Ein lokalisiertes Schwitzen habe ich noch nie als Ausdruck einer ernsteren Erkrankung gesehen.
