Hallo, 3 Wochen nach überstandener Corona Infektion hat mein Mann (52 Jahre) "über Nacht" einen vergößerten, schmerzlosen Lymphknoten am Hals bekommen. Der Hausarzt hat im Ultraschall eine Größe von 2cm festgestellt und dass es sich um einen einzelnen Knoten und nicht um einen "Verbund" handelt. Eine Blutuntersuchung wurde veranlasst und außerdem bereits über einen Termin beim Hämatologen gesprochen.
Grundsätzlich würde ich vermuten, der Knoten wäre eine Reaktion auf die Infektion, mich irritiert allerdings, dass der Hausarzt gleich einen Hämatologen zu Rate ziehen will.
Kann man im Ultraschall eine Bösartigkeit des Knotens erkennen? Sicher wird man einige zeit auf den Termin warten müssen, vielleicht gibt es ein paar beruhigende Informationen dazu? Man sollte ja eigentlich keine Symthome googeln und tut es dann leider doch immer wieder...