Sehr geehrtes Experten-Team,
leider wurde bei mir im September 2018 die schreckliche Diagnose Leberzirrhose Child A gestellt. Ganz 100 % ist die Diagnose wohl noch nicht. Diese Woche wird noch einMRT von der Leber und ein CT des Schädels (um eine Hirnödem ausszuschließen)durchgeführt. Seit ca. einem Monat stelle ich bei mir einen wechselnden Hirninnendruck fest. Weitere Symptome sind große MüdigkeitSchwindel, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsprobleme, Verständnisprobleme, das Gefühl, dass Ammoniak oder andere Giftstoffe ins Gehirn gelangen. Außerdem habe ich den Eindruck, dass mein Atem manchmal nach Leber riecht. Das Medikament Lactulose und Hepa Merz helfen mir. Dies habe ich auch de Hausarzt mitgeteilt. Mein Internist sagt, nachdem ich ihn auf die Diagnose hepatische Enzephalopathie angesprochen habe, dass diese Diagnose nicht zum Befund meiner Leber passen würde. Meine Hausarzt sagt, ich sei ein Psychosomatiker und diese Symptome seien psychosomatisch. Ich selbst zweifle auch an dem psychosomatischem Ursprung. Wie würden Sie dies sehen?
Mit freundlichen Grüßen