Sehr geehrte Damen und Herren, Kurzfassung: Ab Anfang Februar Schmerzattacken rechte Kopfseite, Grippesymptome, Übelkeit und Beginn schmerzhafter Hautausschlag rechter oberer Kopfbereich. Hausarzt-Diagnose: Herpes-Zoster. Therapie: Aciclovir und Schmerzmittel wie z.B. Iboprofen. Erkrankung subjektiv nach etwa 3 Wochen beendet. Besonders belastend ist die bis heute dauernde Übelkeit; mal ganztägig, mal zeitweise (Ursache: Herpes, Aciclovir, Schmerzmittel, sonstiges ?). Helicobakter-Pylori negativ. Vom Gesamtbild her Magenschleimhautentzündung oder Geschwüre wenig wahrscheinlich. Könnte, ähnlich Post-Zoster-Neuralgie, der Virus immer noch irgendwie z.B. auf Magen, Brechzentrum usw. nachwirken? Ließe sich das per Labor nachweisen? Bin im übrigen 77 J., männlich, Vollwertvegetarier sportlich und auch alle anderen Werte (u.a. Gewicht, kein Diabetiker, Blutdruck, Cholesterin) sind Normbereich. Ich wäre sehr dankbar für einen Rat.
Mit freundlichen Grüßen
Erhard P.
30.03.2020 09:11 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.