Sehr geehrter Fachkreis,
seit etwa 3 Jahren supplementiere ich Vitamin D3, seit erst einem guten Jahr ergänze ich die Einnahme durch täglich ca. 100 mcg Vitamin K2.
Etwa ein Jahr lang habe ich hohe Vitamin D3-Dosen von 10.000 IE pro Tag eingenommen, die von der Amerikanischen Endokrinologischen Gesellschaft als unbedenklich eingestuft werden - zur Auffüllung der Körperspeicher. Aus Unwissenheit erfolgte dies ohne Zugabe von Vitamin K2 oder Magnesium.
Über meine Leichtsinnigkeit ärgere ich mich sehr und fürchte nun, dass sich durch das damalige Fehlen von Vitamin K2 Kalkablagerungen in meinen Organen und Gefäßen gebildet haben könnten, die irgendwann zu Herzinfarkt oder Schlaganfall führen würden.
Wie wahrscheinlich ist dies? Sollte ich mich gezielt auf eine Gefäßverkalkung untersuchen lassen? Falls eine Verkalkung schon eingetreten ist, könnte sie wieder rückgängig gemacht werden?
Für einen Rat bin ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen