Avatar

Somatische Störung oder echte Krankheit?

Kategorie: Allgemeinmedizin » Expertenrat Impfungen | Expertenfrage

15.07.2020 | 11:41 Uhr

Sehr geehrtes Ärzteteam, 

Ich habe vor einigen Wochen eine Fledermaus in meinem Zimmer gesichtet. Wann sie reinkam ist mir nicht bewusst (Fenster waren alle zu)  Ich habe daraufhin Bekannte darauf hingewiesen, dass der Kontakt mit einer Fledermaus wohl in seltenen Fällen tödlich enden kann aufgrund des Ausbruches von Tollwut. Zunächst blieb ich aber ruhig, denn ich hatte bisher ein ganz angenehmes Leben. Die Furcht startete erst gut drei Tage danach. Ich hatte nämlich eine Verspannung am Hals beobachten können. Jedoch nur links. Gut 10 Tage später, merkte ich Schluckprobleme (kam akut ich trank ein kaltes Glas Wasser) Außerdem hatte ich dann noch Schlefenschmerzen. Seit vor zwei Tagen schmerzt mein rechtes Handgelenk. Die Schlefenschmerzen sind nicht immer zu spüren sondern immer mal im Wechsel auch mal über 6h. Des Weiteren treten sie immer dann auf wenn ich merke, dass der Hals sich wieder zunehmend verspannt. Ich war bevor diese „Symptome“ auftraten bei einem Hausarzt. Ich erzählte ihm, in der Nacht habe ich nichts gemerkt, außer etwas lautes dass an die Fensterscheibe knallte. Und durch die vielen (gutartigen) dermatologische Befunde, die ich auf meiner Haut trug, konnte ich nie wirklich sicher sein ob da nicht doch was war. Der Arzt hatte nach meiner Anamnese jedoch nicht vor mich zu „diagnostizieren“ Ich solle auf Symptome warten. Dieser Satz traf mich wie ein Schlag in mein Gesicht.

Denn man wartet bei Tollwut nicht auf Symptome. Ich nahm es dennoch hin. Denn ich dachte mir unser Gesundheitssystem lässt schon keinen an Tollwut erkranken. Mittlerweile habe ich das erste Mal in meinem Leben richtige Ängste. Wie könnte ich jetzt denn noch weiter verfahren. Ich habe zum Glück noch kein Fieber oder ähnliche naheliegende Symptome. Ab und an mal Kurzatmigkeit beim schlafen und Gelenkschmerzen. Der Vorfall mit der Fledermaus ereignete sich am Donnerstag, 25. Juni 2020. Ich habe somit die dritte Woche überlebt. Etwas runterkommen werde ich aber wohl erst wenn die 8. Woche beschwerdefrei überstanden ist. Im übrigen wurde mir auch Blut abgenommen. Nur die Antikörper durch solch ein Verfahren zu finden ist nicht immer sicher gewährleistet. Ich warte jetzt erstmal das Ergebnis ab. Theoretisch ist eine Impfung vor den Symptomen ja nicht ganz wirkungslos. Es ist dennoch sehr schwer eine Impfung zu erhalten ohne den richtigen Befund. Wie denken sie über meine Problematik - nur somatische Störungn? Und hat man wenn nach drei Wochen „noch nichts“ richtiges vorgefallen ist noch ganz gute Überlebenschancen

 

Mit freundlichen Grüßen

Helfen Sie mit Ihrer Bewertung: Ja, dieses Thema ist hilfreich!

0
Bisherige Antworten
Experte-Leidel
Beitrag melden
15.07.2020, 16:00 Uhr
Antwort von Experte-Leidel

Guten Tag,

leider werde ich aus Ihrer Anfrage nicht recht klug. Sie schreiben, dass Sie am 25. Juni eine Fledermaus in Ihrem Zimmer gesichtet haben, aber nicht wissen, wie diese ins Zimmer gelangt war.  Ihrem Hausarzt hatten sie gesagt, dass Sie in der (welcher?) Nacht nur gehört hatten, wie etwas an die Fensterscheibe knallte.

Wichtig wäre doch jetzt zu wissen, ob die Fledermaus tatsächlich im Zimmer war und ob diese Sie gebissen oder sonst berührt hat.

Nur dann hätte es ja überhaupt zu einer Infektion kommen können.

Die Symptome, die Sie beschreiben, sind nicht typisch für eine Erkrankung an TW und Ihr Hausarzt hatte ja offenbar auch keinen entsprechenden Verdacht. Ihre Überlegung, dass man eine Infektion durch die Bestimmung von Antikörpern im Blut feststellen könne, trifft nicht zu.

Ich weiß nicht recht, was Sie nun von mir erwarten. Wenn es zu einer Bissverletzung oder durch einen engen Kontakt einer Fledermaus mit einer Wunde oder Schleimhaut (Mund, Augen) gekommen wäre, hätte sofort eine nachträgliche Impfung gegen Tollwut erfolgen müssen. Jetzt sind die Aussichten auf einen Erfolg sicher sehr viel geringer. Gleichwohl sollte man es noch versuchen, wenn es tatsächlich zu einem solchen Kontakt mit dem Tier gekommen sein sollte. Ob solch ein Kontakt tatsächlich stattfand, kann ich Ihrer Anfrage nicht entnehmen.

Wenn Sie sich tatsächlich Sorgen machen, sollten Sie sich nochmals an Ihren hausarzt wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Jan Leidel

 

Beitrag melden
16.07.2020, 10:32 Uhr
Kommentar
Sehr geehrter Dr. Leidel
 
zunächst würde Ich Ihnen gerne meine Anamnese schildern. 
 
Vor mittlerweile Wochen (Do, 25. Juni) hörte ich in meinem Zimmer ein Geräusch. Es klang erst wie ein Vogel von draußen, der an meine Fensterscheibe knallte - ununterbrochen. Ich schlief erst noch ein wenig weiter, dann lies es mir keine Ruhe und ich machte das Licht an. Ich sah, dass es eine Fledermaus war (in meinem Zimmer) Wichtig ist dabei dass diese 
 
1. flugfähig war
2. der Zeitpunkt wann sie in mein Zimmer flog unklar ist (denn alle Fenster waren in dieser Nacht geschlossen) 
3. Ich nicht beobachtet habe ob sie wieder rausgeflogen ist 
 
Zum dritten Punkt ist zu sagen, dass ich als ich das Tier erblickte sofort das Zimmer verlies. Ich zog mich woanders um und zog mir auch Handschuhe an, da ich nach einer kurzen Recherche gelesen hatte, dass es zu Bissen kommen könnte. Im Folgendem betrat ich erneut mein Zimmer, schloss die Tür, schaltete das Licht an und öffnete die Fenster soweit wie möglich. Danach verlies ich wieder das Zimmer und schaltete das Licht aus. Den Rest der Nacht verbrachte ich in einem anderen Raum. 
Am kommenden Morgen durchsuchte Ich mein Zimmer nach Fledermäusen, konnte jedoch keine auffinden. 
 
Also. Man müsste doch a) Kratzer merken, und b) müsste man den Biss doch auch sehen können. Ich habe auch mit meinem Vater, welcher Allgemeinmediziner ist, äußerlich untersuchen lassen. Er meinte auch man müsse es merken. Meine Haut wurde jedoch erst 10 Tage nach dieser Nacht untersucht. Ein Tierarzt hatte auch angenommen , dass man von Kratzern und bissen in jedem Fall was mitbekommen würde. Nun wie oft ist es denn jetzt vorgekommen, dass eine Person in Deutschland von Fledermäusen infiziert wurde und eine "Fehldiagnose" von gleich mehreren Ärzten erhielt. Alle meine Fragen basieren denke ich auf Ängsten, daher auch die Frage, ob sie an somatische Störungen glauben. Letzendlich können Sie lediglich ihre Meinung mit mir teilen. Das wäre mir jedoch viel Wert. 

danke im Voraus 
 
Beitrag melden
16.07.2020, 10:38 Uhr
Kommentar

*Ich korrigiere mich aufrichtig - Ihre Meinung schildern nicht mit mir unbedingt teilen 

Experte-Leidel
Beitrag melden
16.07.2020, 14:55 Uhr
Antwort von Experte-Leidel

Guten Tag,

ich fasse nochmal zusammen: Am 25. Juni wurden Sie durch eine Fledermaus in Ihrem Schlafzimmer geweckt. Wie diese in das Zimmer gekommen ist, ist unklar. Sie haben darauf das Zimmer zunächst verlassen, sind aber später noch einmal hinein, machten Licht und öffneten die Fenster. Darauf haben Sie das Zimmer wieder verlassen. Am nächsten Morgen war von der Fledermaus nichts mehr zu sehen.

Einen Biss oder Kratzer haben Sie nicht bemerkt. In der Foge traten bei Ihnen unspezifische Körpersymptome auf. Ihr Vater, ein Arzt für Allgemeinmedizin, hat Sie dann 10 Tage später untersucht und keine Biss- oder Kratzspuren bemerkt.

Tatsächlich hätte eine Infektion durch die Fledermaus nur durch einen unmittelbaren Kontakt, insbesondere einen Biss oder durch Kratzer erfolgen können. Etwas derartiges haben Sie aber nicht bemerkt.

Ich halte eine Infektion in dieser Situation für äußerst unwahrscheinlich, kann eine solche aber von meinem Schreibtisch aus leider auch nicht völlig ausschließen.

Was die von Ihnen beschriebenen Symptome betrifft, kann und darf ich aus der Ferne natürlich keine Diagnose stellen. Das wäre eher die Aufgabe Ihres Vaters oder eines anderen Hausarztes. Ich halte es aber für durchaus möglich, dass die Symptome durch Ihre Angst  vor einer etwaigen Infektion, also psychisch verursacht wurden.

Es gibt in dieser Situation eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder lassen Sie sich doch noch eine sog. postexpositionelle Impfung geben, was dann aber möglichst rasch erfolgen sollte. Oder Sie lassen die Angelegenheit auf sich beruhen, wozu ich tendieren würde.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Jan Leidel

Beitrag melden
16.07.2020, 19:52 Uhr
Kommentar

sehr geehrter Doktor, 

wie käme man an solch eine höchst spezielle Impfung. Wie rechtfertigt man solch eine Impfung. und wie groß ist das Risiko durch diese Impfung lebens lang Folgeschäden zu tragen 

 

 

Beitrag melden
16.07.2020, 19:55 Uhr
Kommentar

Eine weitere Frage wäre dann noch ob zb. die Angst vor dem Wasser vor dem Fieber einteten kann, ob also die Stadien auch in einer anderen Reihenfolge verlaufen können. Oder ob dies so gut wie ausgeschlossen ist. 

 

danke im Voraus 

Experte-Leidel
Beitrag melden
16.07.2020, 20:52 Uhr
Antwort von Experte-Leidel

Guten Abend,

ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass ich eine solche Impfung nicht für erforderlich halte. Aber ich war nicht dabei, ich weiß nicht wirklich genau, was vorgefallen ist, rate aber nicht zur Impfung. Ich sehe diese aber als eine Möglichkeit, ihnen Ihre Ängste zu nehmen.

Sie müssten hierfür einen Arzt bzw. eine Ärztin finden,der bzw. die die postexpositionelle Impfung (PEP) durchführen würde.

Die Impfung ist gut verträglich, Folgeschäden durch die Impfung sind nicht zu befürchten.

Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass es bei Ihnen zu einer Infektion gekommen sein könnte. Aber nochmal: Ich war nicht dabei und kann sichere Aussagen nicht treffen. Der Verlauf der Erkrankung kann sehr variabel sein.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Jan Leidel

 

Beitrag melden
17.07.2020, 13:25 Uhr
Kommentar

Sehr geehrter Herr Leiden, 

Ich bedanke mich für das Gespräch. Auch dass Sie einmal meine Anamnese beurteilen konnten, war sehr freundlich. Ich befürchte wenn ich die allgemeine inkubationszeit von 9 Wochen überstanden habe, werde ich nach wie vor gewisse Ängste aufweisen, da faktisch immer noch etwas sein könnte. Ich habe aber auch leicht das Gefühl, dass das sehr unwahrscheinlich wäre dass ich nun nach mehreren Befragungen, welche sich an Ärzte richteten, die unabhängig von einander ihre Meinungen vetraten, als erster Todesfall in einer Zeitschrift auftreten würde nach Jahren. Die Anamnese schilderte ich genauso auch allen anderen Ärzten und sie meinten alle es sei nicht notwendig. Die „Verdachtsfälle“, welche (nur alleine auf Fledermausbisse bezogen) geimpft wurden, haben vermutlich die Fledermaus bewusst berührt, und somit die animalischen Triebe des Tieres dadurch zusätzlich provoziert. Mein gesündester Gedankengang, ist, dass diese Fledermaus flugfähig war und auch nach ein zwei Fensterprellungen weiter flugfähig war, wobei sie demnach (auch wenn ich aus dem Norden komme) gesund seien müsste. Wenn sie dann auch noch nach dem ich die Fenster geöffnet habe rausgeflogen ist, dann sollte sie wirklich okay gewesen sein. Mit diesen Worten ziehe ich für heute erst einmal einen Schlussstrich. 

 

Mit Freundlichen Grüßen: Ihr „Hypochonder“ ;)

Experte-Leidel
Beitrag melden
17.07.2020, 15:40 Uhr
Antwort von Experte-Leidel

Guten Tag,

ja, auch nich würde diesen Schlussstrich ziehen. Es wäre eben auch sehr unwahrscheinlich, dass es zu einer Infektion hatte kommen können.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Jan Leidel

Beitrag melden
18.08.2020, 19:20 Uhr
Kommentar

Guten Abend Herr Dr. Leidel, 

mittlerweile sind schon beinahe 8 Wochen vergangen, seitdem eine Fledermaus in mein Zimmer flog. Eigentlich hatte ich gehofft mit diesem Thema endgültig abzuschließen. Nicht zuletzt die Ihnen bereits geschilderten Symptome (Verspannung am Hals linksseitig und Schluckbeschwerden) kochten das Thema jedoch immer wieder auf. Seit einigen Tagen habe ich merkwürdigerweise unwillkürliche Zuckungen am Körper. Dabei sind die Zuckungen gerade am linken Ohr sehr häufig. Momentan bin ich also psychisch sehr eingeschränkt, da die Zuckungen einem die Konzentration nehmen. Die Sache ist; Ich bin meinem Leben eben ausgesprochen wenig bei Ärzten gewesen und meistens sehr aktiv und sportlich unterwegs. Diese Krankheitsbilder erscheinen für mich tendenziell eher wie eine Anomalie. Viele Dinge kamen in den vergangenen Monaten akut teils verschwanden sie auch wieder. Ich hatte nun also den Entschluss gefasst (nach einigen Ärztebesuchen) mir doch noch eine Impfung  injizieren zu lassen. Einerseits frage ich mich ob und wann nach dieser Impfung ich mir eigentlich keine Sorgen mehr über Tollwut machen müsste. Andererseits frage ich mich ob nicht auch noch andere Krankheitsbilder wie bspw. eine Dystonien dahinter stecken könnten. Schließlich würde mich Ihre Sichtweise sehr interessieren. Wie hätten Sie in dem hier vorliegendem Szenario gehandelt.

 

Danke Im Voraus

Experte-Leidel
Beitrag melden
19.08.2020, 14:46 Uhr
Antwort von Experte-Leidel

Guten Tag,

da ich kein Psychotherapeut bin, weiß ich nicht recht, was Sie eigentlich von mir erwarten und wie ich Ihnen helfen soll.

Eigentlich waren wir verblieben, einen Schlussstrich unter die ganze Angelegenheit zu ziehen. Wenn die "Symptome" von denen Sie schreiben, etwas mit Tollwut zu tun hätten, wären Sie wahrscheinlich tot. Jetzt noch eine postexpositionelle Impfung durchzuführen, halte ich für wenig sinnvoll. Ich habe auch ernstliche Zweifel, dass Sie jemanden finden, der diese durchführen würde.

Es tut mir leid, Sie enttäuschen zu müssen, aber ich kann ihnen wirklich nicht helfen. Und weil das so ist und die ständige Beschäftigung mit diesem Thema nur Ihre Ängste und Zweifel bestärkt, werde ich auch keine weiteren Fragen Ihrerseits zu diesem Thema beantworten.

Alles Gute für Sie

Dr. Jan Leidel

Beitrag melden
20.08.2020, 11:33 Uhr
Kommentar

Letzendlich haben Sie ja vollkommen Recht. Bei aller Hochachtung ist hier nochmal das Fazit welches ich aus dieser Thematik ziehe. (Ich erwarte keine Antwort) 


Ich fasse noch einmal die aus diesem Gespräch gewonnen Informationein zusammen. Eine PEP ist nach einer Bisswunde oder Übertragubg des Sprichels eines tollwütigen Tieres auf den Menschen erforderlich. Des Weiteren sollte diese möglichst rasch erfolgen. Bei einer Verunsicherung solle man einmal beim Arzt abklären, ob diese erforderlich sei. Sieht der Arzt die Impfung nach geschilderter Anamnese jedoch als nicht erforderlich an, so könne man ohne Bedenken ohne Impfschutz weiterleben. Zusätzlich sei die PEP gut verträglich und eine Impfung könnte - sowie von Ihnen beschrieben - mitunter bei weiteren Sorgen des Patienten helfen, ihm diese zu nehmen (Vermutlich weil, wenige Zeit nach der PEP die Wahrscheinlichkeit, in den davorliegenden Tagen an Tollwut erkrankt worden zu sein, schwindend gering ist und noch dazu nach vollkommener Immunisierung eine Erkrankung kurz nach der Impfung gegen Null geht).

Nun erwarte ich natürlich keinen weiteren Kommentar mehr. Nur wenn meine Vermutung falsch ist würde ich mich natürlich recht herzlich über eine Korrektur freuen. 

 

Diskussionsverlauf
Stellen Sie selbst eine Frage!

...an andere Nutzer der Lifeline-Community oder unsere Experten

Stichwortsuche in Fragen und Antworten

Durchstöbern Sie anhand der für Sie interessanten Begriffe aus Gesundheit und Medizin die Beiträge und Foren in der Lifeline-Community.

Übersicht: Expertenrat
afgis-Qualitätslogo mit Ablauf 2024/05: Mit einem Klick auf das Logo öffnet sich ein neues Bildschirmfenster mit Informationen über FUNKE Digital GmbH und sein/ihr Internet-Angebot: https://www.lifeline.de/

Unser Angebot erfüllt die afgis-Transparenzkriterien.
Das afgis-Logo steht für hochwertige Gesundheitsinformationen im Internet.

Sie haben Lifeline zum Top-Gesundheitsportal gewählt

Sie haben Lifeline zum Top-Gesundheitsportal gewählt. Vielen Dank für Ihr Vertrauen.