Hallo,
Bei mir wurde mittels MRT eine hochgradige Spinalkanalstenose und Neuroforminale Stenose in HWS 5-7 diagnostiziert
Eine Osteochondrose und verdickte ligga flava in HWK 6/7.
Konservative Maßnahmen haben bisher nicht geholfen.
Wie sieht es hier zwecks OP aus?
Hallo,
generell ist eine dekomprimierende Operation an der HWS möglich. Hierzu müssten Sie sich an einen Wirbelsäulenchirurgen (Orthopäden oder Neurochirurge) wenden.
Was wurde denn bereits an Therapien gemacht? Wie lange bestehen die Beschwerden und wie äußern sich diese?
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam
Therapien würde bisher Schmerztabletten, Physiotherapie und Osteopathie versucht, allerdings ohne Erfolg.
Ich hatte im Januar schon ein MRT da hieß es relative spinale und Neuroforminale Stenose jetzt im Februar höhergradige Spinalkanalstenose und hochgradige Neuroforminale Stenose.
Beschwerden sind Schmerzen in Nacken Schulter Kopf Bereich mit Ohrendruck, Schwindel bis hin zu Kreislaufbeschwerden und auch verschwommen sehen. Arbeitsunfähigkeit seit Januar ohne Aussicht auf Besserung.
Termin beim Orthopäden und Neurochirurg steht kommende Woche an
Hallo,
waren Sie denn bereits bei einem Neurologen? Eine relative Spinalkanalstenose ist häufig noch nicht operationswürdig, neuroforaminale Engen verursachen vor allem Schmerzen, die in den Arm ausstrahlen.
Eine neurologische Untersuchung kann ggf. herausarbeiten, ob Ihre Beschwerden von den Engen kommen oder doch andere Ursachen vorliegen.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam
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