Ich bin 61 Jahre alt, mit 46 bereits Menopause mit grossen Problemen, daher HET, zunächst cyclisch, seit einigen Jahren Femoston conti. 3 erwachsene Kinder bisher nie gynäkologische Probleme, sehr schlank.
Bei der Jahreskontrolle hat meine Frauenärztin im Ultraschall eine starke Verdickung der Gebärmutterschleimhaut festgestellt ( seit Jahren immer 3 bis 4 mm, nun 1,5 cm). Ihre Bemerkungen während der Untersuchung haben mich ziemlich verunsichert, sie grummelte etwas von "irgendwie zystisch, nein doch nicht, Polyp? auch nicht, komisch. Scharf abgegrenzt irgendwie, das können wir nicht so stehen lassen". "Ich gebe Ihnen mal für 10 Tage Progesteron und in 3 Wochen Nachkontrolle und vielleicht müssen wir eine kleine Op machen mit Gebärmutterspiegelung und Curettage.”Da ich ja die Hormone einnehme, kann ich mir nicht erklären, wie das möglich ist. Nun mache ich mir grosse Sorgen, dass es sich um eine Krebserkrankung handeln könnte.