Guten Tag,
ich bin 52 (182cm, 77kg) und habe seit längerem eine erektile Dysfunktion.
Ich habe keinen Diabetes, nehme keine Medikamente.
Der Blutdruck ist eher hoch-normal zwischen 130-140 / 80-90.
Bei meinem Blutbild wurden verschiedene Parameter untersucht:
E2 (17-beta-Östradiol) 0,10 nmol/L
E2 (17-beta-Östradiol) in ng/L 26,7 ng/L
E1 (Östron) 65,86 ng/L
Progesteron in μg/L < 0,05 yg/L
Testosteron, gesamt 21,0 nmol/L
Testosteron, gesamt in ng/mL 6,04 ng/mL
SHBG (Sex.-Hormon-bind.-Globulin) 76,8 nmol/L
Testosteron/SHBG-Quotient 27,3 %
DHT (Dihydrotestosteron) 290,13 ng/L
Androstendion 0,85 μg/L
Androstandiol Glucuronid 3,7 μg/L
DHEAS 6,15 μmol/L
ACTH 14,27 ng/L
17-OH-Progesteron 0,81 μg/L
Albumin 48 g/L
PSA (Prostata Spezifisches Ag) 1,33 μg/L
FPSA (freies Prostata Spezif. Ag) 0,37 μg/L
Freies PSA/GesamtPSA-Quotient 0,28 MCHC 20,5 mmol/L MCHC in g/dL 33,0 g/dl Natrium 142 mmol/L Kalium 4,45 mmol/L Calcium 2,54 mmol/L Albuminkorrigiertes Calcium 2,33 mmol/L Folsäure 14 nmol/L
Hintergrund der Untersuchung war meine meiner Meinung nach vergrößerte Brust und der von mir vermuteten Gynaekomastie und meine erektile Dysfunktion.
Ich möchte nun wissen, ob das Progesteron / Östrogenverhältnis und / oder der grenzwertige SHBG-Wert bei mir eine Ursache für meine ED sein kann?
Bzw. ob es aufgrund der ungünstig grenzwertigen Laborwerte durchaus einen Graubereich gibt wo man vermuten kann, dass der höhere SHBG-Wert und der relativ niedrige Testosteron / SHBG-Quotient eine ED begünstigt?
Beste Grüße
AxelD