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Blutdruck

Kategorie: Leben-Familie » Expertenrat Depression - Burnout - Stress | Expertenfrage

01.12.2010 | 08:35 Uhr

Blutdruck
29.11.10 22:04:07
Hallo
Ich bin 33j alt, weiblich. Ich habe in diesem Jahr schon viel mal ein Gefühl gehabt wie ein plötzlicher Schwindel als würde ich gleich hinfallen, es ist schwer das zu beschreiben, es wird mir nicht schwarz vor den Augen oder so. Es ist bis jetzt immer beim sitzen oder beim stehen passiert, das dauert ca. 10-20 sek. Heute ist es wieder passiert, ich saß am pc und wollte gerade ausmachen und wollte rausgehen spazieren, auf einmal merkte ich dieses unangenehme gefühl als würde ich hinfallen, bin aufgestanden, dann ging es wieder langsam weg, ich habe dann direkt meinen Blutdruck gemessen, es war erhöht 150/90 Puls 125 und normal habe ich einen Blutdruck 115-120/65-75 und Puls ist auch immer normal.
Ich habe mich wieder so erschreckt, habe in Spiegel geguckt, ich war blass und mein hals und Dekoltee war dunkelrot, dieses Gefühl fühlt sich an wie ein plötzlicher Blutdrucksprung nach oben. Kann bei so einem Sprung schwindlig werden? Und wenn ja dann warum? was passiert dann im Körper? Kann die Urache eine Hormonstörung sein? Wenn ja welche Hormone? Ich habe dann Angst dass ich dabei umfalle.
Ich weiss wo ich das das letzte mal hatte das war mitte September, der Tag davor habe ich Kaffee getrunken was ich nicht so gut vertrage, und die anderen male hatte ich auch Kaffee getrunken. Seit September habe ich kein Kaffee mehr getrunken und es ging mir gut. Heute habe ich grünen Tee und Schwarzen Tee getrunken, vielleicht war das wieder die Ursache dafür? Vielleicht war es zu viel/stark??
Ich habe mich im Sommer beim kardiologen untersucht, mein Herz ist ok, EKG,LZ-EKG und Belastungs-EKG war alles in Ordnung, Echo auch i.o Kopfschmerzen habe ich auch so gut wie nie.Nur während der Periode manchmal.
Schilddrüse,Nierenwerte auch alles i.o Eisen und Hämoglobin auch i.o
Also was kann es sein?Ich mache mir schon richtig sorgen wo das heute wieder passiert ist, denke schon was wenn mir das draussen passiert auf der Strasse oder beim Autofahren.
Was raten Sie mir?
Vielen Dank im Voraus!

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23.12.2010, 04:25 Uhr
Antwort

vielen dank!
ist bei mir dieser adrenalinausstoss durch den burnout verursacht? ich habe gelesen dass es bei burnout also durch den langandauernden stress zur störung von stresshormonen gekommen ist, adrenalin, noradrenalin und cortisol

werden diese hormone sich mit hilfe von johannuskraut, neurexan, sport, ruhe, entspannung wieder regulieren? dass sie weider so funktionieren wie sie sollen?
stimmt das dass cortisol reguliert das adrenalin? das heisst wenn adrenalin ausgeschüttet wird dass das cortisol das sofort runtersenkt?

durch den dauerstress war vermehrt cortisol ausgeschüttet und jetzt kann bei mir der cortisolmangel bestehen?

ich hoffe ich belaste sie nicht mit diesen ständigen fragen aber wenn ich besser informiert darüber bin dann fällt es mir leichter damit umzugehen

vielen dank! und frohe weihnachten !

Expertin-Buchgert
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24.12.2010, 11:56 Uhr
Antwort von Expertin-Buchgert

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Ihr Strategie sich zu informieren und Körperreaktionen zu verstehen ist eine sehr gute, sie hilft Ängste und Hilflosigkeit zu reduzieren.
Man unterscheidet bei einer Stressreaktion zwei Achsen.
Wenn eine Alarmreaktion ausgelöst wird, wird zuerst Noradrenalin im Gehirn ausgeschüttet. Das Noradrenalin aktiviert den Sympathikus (Nervenstrang, der entlang des Rückenmarkes verläuft und alle wichtigen Organe und Blutgefäße innerviert). Der Sympathikus gibt Alarm, schüttet auch Noradrenalin aus: Herz, Atmung und Kreislauf werden hochgefahren und die Nebennieren werden stimuliert. Diese schütten dann Adrenalin aus, was eine allgemeine Aktivierung bewirkt. Dieser Vorgang geschieht in Bruchteilen von Sekunden. Die Stressachse heißt Sympathikus-Nebennierenmark-Achse. Man könnte diese erste Reaktion auch als Ruf zu den Waffen bezeichnen.
Wenn keine weiteren Alarmsignalen kommen, ist die Stressreaktion bald beendet, Noradrenalin wird sehr schnell abgebaut.
Sollte aber der Auslöser als weiterhin bedrohlich und unkontrollierbar erscheinen, wird im Gehirn weiter Noradrenalin ausgeschüttet, das irgendwann auch höhergelegene Hirnregionen erreicht. Bei Erreichen des Hypothalamus im Gehirn wird eine zweite Stressachse aktiviert: die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennnierenrinden-Achse. Der Hypothalamus aktiviert die Hypophyse, die schüttet ein Hormon aus, das wiederum die Nebennierenrinde aktiviert und diese setzt über das Blut Kortisol frei. Diese zweite Stressachse ist nicht so schnell wie die erste und wird immer bei einer länger anhaltenden Stressreaktion aktiviert. Auf diesem Weg wird Nachschub in Form von Energiebereitstellung organisiert.
Beide Achsen der Stressreaktion sind normale und sinnvolle Anpassungsreaktionen. Sollte eine Stressreaktion zu lange anhalten, wird sich das System trotzdem, nach einer ausreichenden Pause, erholen.
Wichtig ist es, typische eigene Stressverstärker und Umgangsweisen mit Belastung zu erkennen, um langfristig einen günstigeren Umgang mit Belastung zu erlernen, d.h. die Stressreaktion zu reduzieren und einem Rückfall vorzubeugen.
So ein Umlernen braucht Zeit, auch Rückfälle in alte Verhaltensmuster sind normal, setzen Sie sich nicht unter Erfolgsdruck. Günstiger ist ein spielerisches Einsetzen von Selbstbeobachtungstechniken, eher ein Aha, so mache ich das also..
mit freundlichen Grüßen I. Buchgert

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30.12.2010, 08:55 Uhr
Antwort

Guten Tag!

Ich habe noch eine Frage an Sie. Sind Sie der gleichen Meinung wie meine HÄ dass meine Schwindelanfälle wegen Burnout verursacht sind? Ist bei Burnout eine Störung der Stresshormone: Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin? Und deshalb kommt zum unkontrollierten Adrenalinausstoß?

Ich nehme jetzt regelmäßig Laif 900 0-0-1 und dazu noch
Neurexan 1-0-0
Denken Sie dass das die Stresshormone wieder reguliert?
Oder werde ich jetzt mein ganzes lebenlang bei übermässigem Stress einen Schwindel bekommen?
Kann sein wenn ich das Laif900 und Neurexan irgendwann absetze dass es wieder zu den Schwindelanfällen kommen kann?

Ich bin im Moment dadurch so eingeschränkt dass ich jetzt jedes Mal wenn ich aus dem Haus rausgehe Angst habe, und bin dann so ängstlich und denke ganze Zeit daran dass es hoffentlich nicht passiert weil ich mich dann vielleicht nicht halten kann und falle hin oder fahre sogar momentan kein Auto solange ich noch krankgeschrieben. Meine Ärztin sagt mit dabei kann nichts passieren aber ich habe trotzdem grosse Angst wenn das kommt. Man hat wirklich dabei ein Gefühl dass man umkippt. Ich kenne solche Ängste von früher überhaupt nicht bis die Schwindelanfälle kamen. Nach den ersten habe ich noch nicht so viel Angst gehabt aber mittlerweile macht mir das sehr zu schaffen.
Wie lange kann im Durchnitt sowas dauern bis die Hormone sich wieder normaliesieren. Und sowas nicht immerwieder kommt.

Ich wäre froh wenn Sie mir auf alle Fragen antworten würden und bedanke mich schon sehr dafür!

Ich wünsche Ihnen einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2011 !!!

Expertin-Buchgert
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31.12.2010, 11:29 Uhr
Antwort von Expertin-Buchgert

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Ohne ausreichende Befunde ist nicht sicher beurteilbar, woher Ihr Schwindel kommt.
So, wie Sie es beschreiben, erscheint es mir am ehesten ein Schwindel im Rahmen einer Panikattacke zu sein. Eine wichtige aufrechterhaltende Bedingung ist Ihre -verständliche- Angst vor dem nächsten Auftreten. Je größer Ihre Erwartungsangst, umso häufiger werden Schwindelattacken auftreten. Hier ist es wichtig zeitnah eine kognitive Verhaltenstherapie zu beginnen um eine Chronifizierung zu verhindern. Langfristig sind aufrechterhaltende Faktoren bedeutsamer als der erste Auslöser.
Mit Burnout wird ein Erschöpfungszustand nach zu langanhaltender Stressreaktion beschrieben. Es ist aber kein einheitlich definierter Begriff und auch keine Diagnose. In so einem Erschöpfungszustand treten Panikattacken häufiger auf.
Nach ausreichender Behandlung und Erholung werden Sie sich stabilisieren und auch ohne Medikation keine Panikattacken mehr haben. Langfristig wird es wichtig sein , eine erneute Überlastung zu vermeiden.
mit freundlichen Grüßen I. Buchgert

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16.01.2011, 10:55 Uhr
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Guten Tag!

Ich nehme jetzt seit 4 wochen das laif 900, 1 tabl täglich, das nehme ich regelmäßig und ich muss sagen es geht mir schon psychisch viel besser, ich habe wieder appettit bekommen, kann gut schlafen, denke immernoch an die arbeit, aber weniger, ich habe bessere einstellung zum leben, was mir aber sorgen macht ich bin ziemlich schlapp und müde, ob das vom johanniskraut kommen kann?
und was noch schwer für mich ist und mich sehr belastet, ich habe ganze zeit angst dass mir wieder so schwindlig wird, ich versuche mich abzulenken aber die gedanken kommen trotzdem immerwieder, wenn ich im bad bin, dusche oder zähne putze, oder sitze auf dem sofa, noch schlimmer ist dass ich schon angst habe aus dem haus rauszugehen, autofahren schon garnicht, ich war letzten dienstag draussen und auch nicht alleine sondern mit begleitung, ich war in der praxis (kardiologe) habe ein lz-ekg bekommen um herzrythmusstörungen auszuschliessen, und bis heute war ich nur zuhause, ich wollte rausgehen aber hatte einfach angst dass mir draussen schlecht wird, dass dieser schwindelanfall kommt, aber heute habe ich mich überwunden, ich bin dann mit begleitung für halbe std spazieren gegangen, ich konnte das nicht richtig geniessen weil ich den ganzen weg über angst hatte, mir war nicht schlecht und garnichts aber diese angst macht mich einfach fertig, hinterher wie ich zuhause war war ich froh dass ich das geschafft habe, die frische luft hat mir richtig gut getan, das beeinträchitgt mein leben, ich bin jung möchte mein leben geniessen, rausgehen mit freunden, lachen und spass haben aber wenn ich diese angst habe dann bin ich einfach nicht in der lage das alles zu machen was ich will, ich weiss nicht wie das weiter gehen soll, einmal habe ich auch im eiscafe gesessen und hatte ganze zeit die angst dass mir plötzlich schwindlig wird, ich weiss das ist schon langsam nicht mehr normal, früher wo burnout noch nicht da war da wusste ich überhaupt nicht was schwindel ist, ich habe nie an sowas gedacht, war immer so fit, habe sport gemacht und alles war gut und jetzt ist das sehr schwer für mich dass ich das nicht so machen kann wie früher und ständig mit dieser angst leben muss
ich habe am 3.2 einen termin bei psychologin, meinen sie das wird mir helfen diese angst zu überwinden und mir helfen aus dem burnout rauszukommen und in normales leben zurück zu kehren?
bis zum 3.2 sind noch 2 wochen, könnten sie mir vielleicht einen kleinen tipp geben was ich machen kann um frei aus dem haus rauszugehen und wenigstens spazieren gehen? ich gehe sonst verrückt zuhause, die lust rauszugehen ist ja da, ich möchte draussen sein, die frische luft geniessen, bummeln gehen, das schaffe ich aber nicht :(

vielen dank im vorraus!
gruss!

Expertin-Buchgert
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18.01.2011, 04:24 Uhr
Antwort von Expertin-Buchgert

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Das Wichtigste, was Sie selbst tun können, haben Sie schon getan:Sie sind trotz Angst hinausgegangen. Und auch wenn es für Sie nicht so angenehm war wie früher, ist es trotzdem ein Schritt in die richtige Richtung. Vermeiden verschlechtert.
In Ihrer Psychotherapie werden Sie Ihren persönlichen Teufelskreis der Angst entwickeln, d.h. genau beobachten, welche Situation, welcher Gedanke und welche Körperempfindung dem Schwindel vorausging. Wenn Sie hier schon Beobachtungen gemacht haben, gleich aufschreiben!
Wenn Sie also das nächste Mal draußen sind und der Schwindel kommt, versuchen Sie mal, wie ein Beobachter von außen zu beschreiben, was Sie denken fühlen und an Körpersymptomen spüren. Das wird nicht gleich beim ersten Mal gehen, lassen Sie sich Zeit. Wenn Ihre Angst vor den Panikattacken geringer wird, werden diese seltener auftreten.
mit freundlichen Grüssen I. Buchgert

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19.01.2011, 02:41 Uhr
Antwort

Guten Tag!

Jetzt bin ich etwas beruhigt, ich werde alles dafür tun um das in griff zu bekommen, gestern z.b war ich bei meinem bekannten, er hat einen lieben welpen, und wir sind mit ihm zusammen spazieren gegangen, ich habe den ganzen weg über versucht daran nicht zu denken dass mir evtl schwindlig wird und es war mir tatsächlich garnicht schlecht, ich war so froh hinterher :)

ich war gestern bei meiner HÄ, habe ihr davon wieder erzählt, sie hat mich auch beruhigt dass ich davor keine angst haben soll weil da kann nichts passieren, genauso wenn diese herzrasen kommen soll ich auch ganz ruhig bleiben und keine angst haben, sie meint dass es einfach durch den dauerstress den ich hatte einfach mein vegetativum gestört ist und darum kommt auch zu dieses beschwerden, sie sagte wenn ich mich erholt habe dann wird das besser
und sie hat gesagt es wird besser wenn ich langsam anfange arbeite zu gehen weil wenn ich jetzt weiter zuhause bleibe dann werde ich nur noch mehr sich mit mir selbst zu beschäftigen, werde immer sensibler und es wird immer schwerer wieder mit der arbeit anzufangen darum hat sie mir geraten nächste woche am mitt einen arbeitsversuch zu machen
jetzt bin ich natürlich etwas nervös deswegen, einerseits freue ich mich dass es mir besser geht und dass ich in das normale leben zurück komme aber einerseits habe ich schlimme angst dass ich mit dem stress der mich dort erwartet nicht zu recht komme und habe angst wieder in das gleich zu rutschen und das wäre ganz schlimm, ich habe jetzt seit september so viel darauf gearbeitet um daraus zu kommen und mich so viel gequellt und wenn jetzt alles wieder zurück kommen würde dann hätte ich keine kraft mehr

gibts irgendwelche guten tipps dass man nicht wieder rein rutscht in das selbe wie vor der krankheit?

ich weiss es wird sehr stressig sein weil die situation hat sich immernoch nicht gebessert, der chef ist immernoch sehr streng, die pflegedienstleitung genauso weil sie angst auch vor dem chef hat und wenn sie ärger wegen ihm bekommt dann lässt sie immer die wur an uns aus, allein die arbeit dort mache ich gerne das wäre nicht so schlimm aber das ganze drum gerum, dieser ärger dass man immerwieder auf frei verzichten muss weil personalmangel besteht und dass man kaum frei hat, ich werde mit sicherheit wenig zeit haben für mich selbst, und wenn ich schon frei haben werde dann werde ich mit sicherheit so kaputt nach der arbeit sein dass ich nur ausruhen will und werde wenig unternehmen und das möchte ich nicht, ich weiss nicht wie ich das am mitt schaffen soll, der tag wird für mich sehr schwer sein, werde die nacht davor bestimmt nicht schlafen, na ja ich habe keine wahl, ich muss durch

Vielen Dank!

Expertin-Buchgert
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21.01.2011, 11:16 Uhr
Antwort von Expertin-Buchgert

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Schön, daß es Ihnen gelungen ist die Wohnung zu verlassen.
Selbst wenn es dabei nochmals zu Schwindel und Ängsten kommt, ist das nicht schlimm, dann haben Sie eine Übungssituation.
Könnten Sie Ihren Arbeitsversuch auch als Übungssituation sehen? Sie schauen mal, ob es geht und wenn nicht, brauchen Sie eben noch eine längere Auszeit.
Sie müssen keine perfekte Lösung am ersten Tag finden, nur einen Versuch machen. Im Rahmen Ihrer Psychotherapie werden Sie sich auch mit Frühwarnzeichen für Überlastung beschftigen und immer rechtzeitiger merken, wenn es zu viel wird.
mit freundlichen Grüßen I. Buchgert

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