Zurzeit leide ich an einer akuten Bronchitis.Daher absolvierte ich in der Praxis meines Hausarztes einen Lungenfunktionstest. Die dort ermittelten Werte haben mich stark verunsichert.So wie ich es verstanden habe, lag mein FEV1 Wert (62%?) stark unter meinem Peak-Flow (84%?). Eben habe ich bei mir einen Peak-Flow von 85% gemessen. Kein überragender Wert, aber, zumal bei einer Bronchitis, wohl immer noch “grün”. Und wohl auch kein Grund, ein bronchienerweiterndes Spray zu inhalieren…Auf meinen Peak-Flow verlasse ich mich seit bald zwei Jahrzehnten. Umso mehr verunsichert mich der schlechte FEV1 Wert! Der Peak-Flow allein wäre dann ja völlig ungenügend zur häuslichen Kontrolle einer eventuell bestehenden Obstruktion, wie sie Millionen Asthmatiker täglich praktizieren.Oder ist es vielleicht so, dass eine derart hohe Differenz zwischen FEV1 und Peak-Flow auf einen Fehler in der Mitarbeit bei dem Test hinweist? Nicht jeder ist sehr geübt im Absolvieren von Lungenfunktionstests…
Vielen Dank für Ihre Hilfe!