Im Jahr 2014 wurde nach einem CT ein Nasenpolyp festgestellt mit folgender Diagnose: Gefährliche anatomische Lage, Sehnerv- Ummantelung, rechts stärker.
Im Herbst 2015 hatte ich plötzlich eine Sehstörung auf dem rechten Auge: Es begann mit flimmern, wurde dann grau, nur noch schwarz/weiss, immer dunkler bis blind. Dann derselbe Vorgang umgekehrt, bis wieder Normalsicht. Dauer ca. 5 Minuten. Der Hausarzt wies mich als Notfall in die Neurologie ein, wo ich während 7 Tagen stationär untersucht wurde. Befund, nichts konkretes. Blutverdünner von Tiatral 100 auf Plavix.
2016, hie und da Sehstörungen, nie blind, Zerrbilder.
2017 Venen- Thrombose, seither Blutverdünner XARELTO. Keine Sehstörungen.
Ende Mai 2018 Sehstörung bis total blind, wie oben beschrieben. Seither sporadisch, in unterschiedlichen Intervallen, 2 wöchig bis monatlich , meistens bis blind, manchmal nur untere Augenhälfte, manchmal nur bis schwaz/weiss. Ende Oktober, Augenarzt, welcher mich ambulant an die Neurologie weist. 16. November gründlicher neurologischer Untersuch mit anschliessendem MRI des Kopfes. Befund: KEINER.
Hansjörg